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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Oh, frag mich nicht, du wirst alles erleben, bald oder spät, ich aber möchte mich irren, wer wird einem Wort vertrauen, das so schnell gesagt ist, wie eine Antwort es herausfordert? Gehorsam sein heißt der Liebe kein Hindernis bereiten. Es gibt kein anderes Gebot, keinen anderen Gehorsam.« »Und alle Gesetze, die Kirche?« »Die Lieblosigkeit, der Zweifel, der Unglaube haben die Kirche erschaffen.

Warum bist Du nicht die alte Frau, die auf dem Feld Rüben zieht oder mit der Holzkiepe auf dem Rücken nach Hause wankt, um dort noch von der Ungeduld, der Armut und Lieblosigkeit ihrer Kinder empfangen zu werden frage ich mich immer wieder, und die rätselvollen Beziehungen zwischen Schuld und Unglück werden nur immer dunkler.

Wo Lieblosigkeit der Grundzug einer Zeit ist, da müssen die großen menschlichen Kräfte, die in ihr sich auswirken, verkümmern. Denn Zeiten der Lieblosigkeit sind Zeiten der Disharmonie, in denen nur der Durchschnitt einen Anschluß an das alltägliche Glück findet, weil er in seiner Bedürfnislosigkeit nicht merkt, wie die Welt um ihn aus den geistigen Fugen ist.

Pflicht ist ein häßliches Wort, ein Wort des Zwanges, und erst wenn dieser Begriff aus dem Denkvermögen der Menschen geschwunden sein wird und #dennoch# jedermann »seine Pflicht tut«, werden wir uns rühmen dürfen, Kultur zu besitzen. Adolf empfand tiefschmerzlich die Lieblosigkeit der Mutter.

Spitalsuppen, Zuchthaussuppen, Verachtung und Lieblosigkeit! ... Nicht einmal ein Felddienstzeichen oder ein paar Kreuzer Pension habe ich je bekommen und der Einzige, der mir altem Manne ein ruhiges Plätzlein gönnen wollte, der Oberstlieutenant vom 16. Regiment, durfte es nicht thun!"

Da wir nun Gründe haben, bei den Polynesiern diesen Gebrauch für einen ursprünglich religiösen zu halten, der freilich in späterer Zeit aus ganz anderen Motiven, aus Faulheit, Eitelkeit, Lieblosigkeit, Standeshochmuth u.s.w. sich unendlich verbreitete und das ganze Leben der Nation in der neuen Gestalt anfrass; so möchte auch die ziemlich weite Verbreitung der Sitte, wie wir sie im eigentlichen Malaisien von Luzon bis nach Madagaskar hin nachwiesen, auf demselben Princip beruhen.

Mit jener unglückseligen Eigenschaft der Nachgeborenen begabt, die jeden Luftzug des Mißverstehens wie ein Ungewitter, jeden leisen Nadelstich der Lieblosigkeit wie ein Ans-Kreuz-Schlagen empfinden läßt, zogen sich die beiden Brüder immer mehr von der Außenwelt zurück "zwei in Nachtvögel verzauberte Prinzen, die einen vergrabenen Schatz bewachen". In dem fatalistischen Glauben an den notwendigen Untergang ihres Geschlechts, hatten die Brüder auch die Liebe zum Weibe in sich unterdrückt niemand sollte von neuem geboren werden, um den Namen Goethe fortzusetzen.

Darüber ergrimmte die Alte sehr; sie erzählte es flugs wieder dem Grafen, und als dieser an eine so große Lieblosigkeit seiner Brüder nicht glauben wollte, so riet sie ihm, er solle die Probe machen und aussprengen lassen, er sei tot, so werde man bald hören, ob sie kanonieren, ob nicht.

Und abermals ging er auf und ab. Er stellte um sich her lauter Beates mit allen ihren Gesichtern, ihren Geberden, ließ all ihre Worte nachklingen, die ihm erinnerlich waren, begann an ihrem Schweigen zu studieren, und endlich schien es ihm, als ob von einzelnen dieser Bilder eine Maskenhaut abfiele, und er sah Lieblosigkeit, in kindisches Gewand verhüllt, Verlogenheit unter tausendfach täuschendem Lächeln.

Wie immer, wenn ein Jude in enge Gemeinschaft mit Leuten aus dem Volke kommt, ohne daß Handel und Geldangelegenheiten im Spiele sind, hatte auch der Moses von der Rohheit, Gemeinheit und Lieblosigkeit seiner Mitgefangenen Vieles zu dulden und zu leiden.

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