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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Juni nachmittag entstand ein heftiges, allen unbegreifliches Kanonieren am Ende unsers linken Flügels; zuletzt klärte sich's auf, das Feuern sei auf dem Rhein, wo die holländische Flotte vor Ihro Majestät dem Könige manövriere; Höchstdieselben waren deshalb nach Elfeld gegangen. Den 27. Juni. Anfang des Bombardements, wodurch die Dechanei sogleich angezündet war.

Endlich gab es eine Art von erschütternder Bewegung und zugleich von Hoffnung: man hörte auf unserm rechten Flügel stark kanonieren und sagte sich: General Clerfiat sei aus den Niederlanden angekommen und habe die Franzosen auf ihrer linken Flanke angegriffen. Alles war äußerst gespannt, den Erfolg zu vernehmen.

Darüber ergrimmte die Alte sehr; sie erzählte es flugs wieder dem Grafen, und als dieser an eine so große Lieblosigkeit seiner Brüder nicht glauben wollte, so riet sie ihm, er solle die Probe machen und aussprengen lassen, er sei tot, so werde man bald hören, ob sie kanonieren, ob nicht.

Tausende und abertausende von jenen bekannten Füllhörnern aus himmelblauem Blech, mit Goldkanten verziert, stierten mit geöffnetem Maul zu ihm empor. Und um jeden solchen eingegrabenen Schalltrichter wimmelte ein Ameisenhaufen von emsigen Kanonieren mit Patronen und Granaten. Und nun sah es Oberleutnant Kadar ganz genau: alle trugen Grammophonplatten auf dem Halse, wie der Kadett Meltzar.

Und als die Kanonen endlich angekommen waren, fehlte es so sehr an Kanonieren, daß ein Sergeant vom Regimente Dumbarton die Bedienung mehrerer Geschütze übernehmen mußte . So schlecht indessen die Geschütze auch bedient wurden, so brachten sie doch das Gefecht rasch zu Ende.

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