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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Bei einem Besuch seiner Mutter, die in Süddeutschland lebte, hatte der Förster das fröhliche, liebevolle Mädchen kennen gelernt, das dann seine zweite Frau geworden war.
Erst wollte sie unser Betragen bei dem neuen Aufruhr des Pöbels gelassen billigen; nachher merkte sie an, was sich doch auch für ein falsches Licht darauf werfen lasse; wich dann mit dem Gespräche zu ihrem alten gewöhnlichen Diskurs: daß man ihre liebevolle, gute Art, ihre Freundschaft zu uns Niederländern nie genug erkannt, zu leicht behandelt habe, daß nichts einen erwünschten Ausgang nehmen wolle, daß sie am Ende wohl müde werden, der König sich zu andern Maßregeln entschließen müsse.
Ach, was für eine Tragik, daß er so oft beschuldigt wurde, anderen Leid zugefügt zu haben, der immerfort durch andere litt!« »Sehr interessant,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Aber worunter litt er denn so sehr? Nun ja, unter seinem Vater. Dafür hatte er doch aber eine gute, liebevolle Mutter, er hatte Sie und den Verkehr mit Ihrer Familie.«
Herzlichen Dank allen Patres und Fratres für liebevolle Gastfreundschaft. Den Schluß eines längeren Gedichtes bilden die Verse: Drum pflege nicht den Leib zu sehr, Sonst wird dir einst das Scheiden schwer! Hast du die Seele treu gepflegt, Du bangst nicht, wenn die Stunde schlägt.
Im Zimmer Sara’s weilten Ottolinens Kinder; die älteste Tochter Maria Antoinette Charlotte, und Ottoline Friederike Luise, holde Mädchen von sechs und sieben Jahren, die bisher der kranken Mutter einziges Glück gewesen, und nun dieses liebevolle, zärtliche Herz verlieren sollten. Am Lager der schwer kranken Herrin saß die alte Reichsgräfin.
Das Leben kehrte wieder; kaum hatte der liebevolle Wundarzt nur Zeit, die Binde zu befestigen, als der Jüngling sich schon mutvoll auf seine Füße stellte, Wilhelmen scharf ansah und rief: "Wenn ich leben soll, so sei es mit dir!" Mit diesen Worten fiel er dem erkennenden und erkannten Rettet um den Hals und weinte bitterlich.
Seine liebevolle Beobachtung fand auch bald den Weg, der die erste Hilfeleistung ermöglichte. Es war bemerkt worden, daß die Kranke in ihren Zuständen von Absenz, psychischer Alteration mit Verworrenheit, einige Worte vor sich hin zu murmeln pflegte, welche den Eindruck machten, als stammten sie aus einem Zusammenhange, der ihr Denken beschäftige.
Man gerät in Verlegenheit zu entscheiden, wie man über dieses Urteil urteilen soll. Mönche sind nicht allein sehr liebevolle, sondern auch sehr bequeme Hausfreunde. Mag ein junger Bursche ein Mädchen gern, dann braucht er sich nur an seinen Herrn Pater zu wenden, dann wird sich die Sache schon machen.
Die Gewissenhaftigkeit, womit er dies Gelübde beobachtete, gab seinem ganzen Wesen eine geheime Nahrung, und da sein Herz nicht ohne Teilnehmung bleiben konnte, so ward eine liebevolle Mitteilung nun zum Bedürfnisse.
»Mein Vater hat Ihnen geschrieben?« begann er. Klara fühlte eine wunderbare, liebevolle Ruhe in sich. Unbewußt etwas Mütterliches. »Ja. Ich war sehr, sehr überrascht. Aber es war richtig und herzlich von Ihrem Vater, daß er mich vorbereitete.« Sie schob an dem Tisch – als wolle sie das Sofa freimachen. – Tat, als sei dies ein alltäglicher Besuch – war fast unbefangen
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