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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber beide, Freude und Schmerz, haben in der Klarheit eines scheidenden Tages ein milderes Wesen, als ahnten sie, daß, wie nun Licht und Finsternis in der Natur, so auch Freude und Schmerz in den Herzen der irdischen Geschöpfe wechseln müssen. Aber als eben die Linde beginnen wollte, erhob sich im Busch über dem Bach noch einmal die Stimme des Rotkehlchens.
Licht war für mich nur die Welt der Bücher; Erkenntnisse, die ich gewann, erfüllten mich mit tiefer heißer Freude, und die Sehnsucht wuchs hinaus aus der Enge des Lebens; von der Phantasie nahm sie die leuchtendsten Farben, um Menschen zu malen, die von Idealen erfüllt, mit den reichsten Waffen des Geistes ausgestattet, eine dunkel geahnte andere Welt zu erobern ausgingen.
Die Ausdünstungen, schwirrend in der Luft, Gewähren Licht genug, dabei zu lesen. Erwach und sieh dich selbst! Soll Rom? Sprich, schlage, stelle her! Brutus, du schläfst. Erwache! " Oft hat man schon dergleichen Aufgebote Mir in den Weg gestreut. "Soll Rom?" So muß ich es ergänzen: "Soll Rom vor einem Manne beben?" Wie?
Aber es war ihm bisher wie einem Fischer ergangen, der zwar am Zucken des Netzes fühlt, daß ihm eine schwere Beute ins Garn gegangen ist, aber trotz aller Anstrengungen nicht vermag, sie ans Licht zu heben.
Sie hat zwei Söhne, die sich tödtlich hassen; Don Manuel, Don Cesar nennt man sie. Isabella. Ich bin's ja selbst! Erkenne deine Mutter! Beatrice. Was sagst du? Welches Wort hast du geredet? Isabella. Ich, deine Mutter, bin Messinas Fürstin. Beatrice. Du bist Don Manuels Mutter und Don Cesars? Isabella. Und deine Mutter! Deine Brüder nennst du! Beatrice. Weh, weh mir! O, entsetzensvolles Licht!
Den Himmelswelten der Upanishad und ihrem Licht ist kein Geistesstrahl fremd, der ihr aus der Erkenntniswelt unserer Kulturen entgegenbricht, es gibt nur Einkehr in Gehorsam und Stille oder eine ruhlose Umkehr, und überall in Indien träumt ihr Friede über all den lebendigen und erstorbenen Wesen seines Schaffens und Wandelns.
Sie haben seit siebzehnhundert Jahren den menschlichen Verstand mehr als alle andere Bücher beschäftiget; mehr als alle andere Bücher erleuchtet, sollte es auch nur das Licht seyn, welches der menschliche Verstand selbst hineintrug.
Und was trug die Kunst bei, so viel Reize in ihr vorteilhaftes Licht zu setzen?
Da brach durch ein vergittertes Fenster das Licht herein. Grad neben dem Viereck, das es auf den Boden zeichnete, war das Lager des Schwarzen, ein Sack voll jener langen Flechten, die wie riesige graue Bärte von den Aesten der alten Lärchenbäume fluten, gegenüber der Thüre ein dreiteiliger Altar, den ein Totenschädel schmückte, davor ein Betschemel.
Früh dämmerte es an diesem Tage; draußen wirbelte ununterbrochen Schnee herab zur stillen Stadt, die der Nachwinter fest in seinem Banne hielt. Vater Alt hielt sich länger denn sonst in den Geschäftsräumen auf, er schien Salome meiden zu wollen. Der Einsamkeit und Stille dankte das Mädchen, Salome scheute sich, Licht zu machen; nur heute nicht mehr vor Menschen treten müssen.
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