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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Überall an den Ecken der in der Nähe gelegenen Straßen prangten riesige Plakate, die in auffälligen Lettern ausschrien: LUCIA VON LAMMERMOOR ... OPER ... DONIZETTI ... GASTSPIEL ... LAGARDY ...
Er hat sich erst jüngst ein Familiengrab auf dem Kirchhof herstellen lassen. Man erinnert sich gut daran, wenn es jetzt auch unter dem Schnee verborgen ist. Es ist von einem behauenen Steinrand und einer dicken Eisenkette umgeben; mitten auf dem Grabe steht ein Granitblock, der den Namen trägt. Dort steht das eine Wort Sander mit großen Lettern eingegraben, die über den ganzen Kirchhof leuchten.
Der von Langenau schreibt einen Brief, ganz in Gedanken. Langsam malt er mit großen, ernsten, aufrechten Lettern: »Meine gute Mutter, seid stolz: Ich trage die Fahne, seid ohne Sorge: Ich trage die Fahne, habt mich lieb: Ich trage die Fahne
Die Familie versammelte sich im Eßsaale, während das Dienstpersonal in der Säulenhalle stand, und die Konsulin oder Klara verlasen aus der großen Familienbibel mit den ungeheuren Lettern einen Abschnitt, worauf man aus dem Gesangbuch ein paar Verse zum Harmonium sang, das die Konsulin spielte.
Tief am Rand war in griechischen Lettern das Wort Leäna eingeritzt, welches der Name der Hetäre sein mochte, die einst den Spiegel als Eigentum besessen hatte. Das ganze Kunstwerk war ungefähr zwei Handlängen hoch.
Mitten darauf stand in riesigen Lettern: W W II. Dreizehntes Kapitel Münster, 29. Dez. 1888 Liebe Mathilde! Das Dreibretzeljahr, von dem ich mir so viel versprochen hatte, geht zu Ende.
Es wären alle diese Orte wie Blätter eines Buches, dessen Lettern im Dunkeln frisch und neu geblieben sind; aber ich brauche nicht darin zu lesen, denn ich kenne die Geschichten, die darin stehen, aus- und inwendig.
Drei Tage später schon erhob sich in der Budengasse hinter dem Hofgarten, etwas zurückgerückt gegen die Stände der Käser, Lebküchner, Heringsbrater und übrigen Händler eine gefällig aussehende Bretterbude, die etwa zweihundert Menschen fassen mochte, an deren Giebel auf roter Leinwand mit riesigen schwarzen Lettern das Wort Sturreganz prangte.
Er setzte sich darum behaglich An einen Tisch, worauf mit Sand Gefüllt ein Viereck sich befand In Schachtelform, nahm einen Stift Und zog damit nach Zaubrerweise Im Sande Linien und Kreise Nebst Lettern einer fremden Schrift.
Die Fibel war Mitte Mai vollständig ausgelesen, so daß die Kinder die letzten zwei Monate bereits das Lesebuch: »Blaue Blumen«, ein Buch für Mütter und Kinder, mit großem Vergnügen benützten. Schwierigkeiten bereiteten hier im Anfang nur die in kleinen Lettern gedruckten Erzählungen. Ein gänzlich anderer Weg wurde im Schuljahre 1913/14 eingeschlagen.
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