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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein großer, starker Bogen lag vor ihm, in dessen linkem oberen Winkel unter einer verzwickt gezeichneten Landschaft der Name Detlev Spinell in völlig neuartigen Lettern zu lesen war, und den er mit einer kleinen, sorgfältig gemalten und überaus reinlichen Handschrift bedeckte.
Er wird am nächsten Sonntag die niedlichsten Dosen aus Maserholz glänzend poliren, welche er unter der Woche neben seinen vielen und schönen Arbeiten für sich "gepfuscht" hat, auf Glastafeln mit goldenen Lettern und kunstreichen Randverzierungen wiederum ein schönes Gedicht malen und gelegentlich dem Zuckerhannes beistehen, der sich mit der Fertigung der Schulaufgaben abquält und Auszüge aus Zschockes "Stunden der Andacht" und verwandten Schriften zu machen pflegt.
Dennoch trat er auf sie zu und reichte ihr den Preis. Der war aber kein Apfel mehr, sondern eine Goldfeder von Morton in New-York und schrieb mit silbernen Lettern einen Hochzeitscarmen. Am nächsten Morgen war Bertram fast so früh auf wie die Sonne und mit dem Ankleiden fertig, als Simon kam, um ihm dabei behülflich zu sein.
Mit dem Buchstaben Y unterzeichnete er die meisten seiner Gedichte, einige jedoch auch mit andern Lettern. Nur dem Gedicht "Monument Moor's, des Räubers" fügte er die Unterschrift bei: "Vom Verfasser der Räuber."
Als die Stadt schlief, huschten die Unermüdlichen noch durch die Straßen, und am Morgen leuchtete in weißen und roten Lettern ein »Wählt Brandt!« an den Zäunen und auf dem Trottoir. Wir gingen durch die Wahllokale.
Vom Hochzeitsmahle sprang er auf, als eben die Torte mit den verschlungenen Lettern »#P#« und »#M#« servirt wurde, lief hinüber zum Herrn Rittmeister, um zu sehen, ob der »Neue« die Lampe angezündet und das Bad ordentlich hergerichtet habe. Und am nächsten Morgen kam er, sich zu überzeugen, wie denn der Kaffee gemacht und die türkische Pfeife gestopft worden war.
Und diese Stampiglie, dieses Sigillum maximum Sancti Bürokrazii hätte in feierlichen Lettern nur das einzige Wort zu tragen: „Rindviech!“ Wie der heilige Bürokrazius seine Jünger belehrte.
Ich fragte einmal einen Mann, ob seine Geliebte schön sei. Schön, das könne er nicht behaupten, sagte er, aber alles an ihr sei charakteristisch. Ei, erwiderte ich ihm, Sie sind ein ganz famoser Zeitgenosse. Charakteristisch! Ein niedliches Wort! Man müßte es in eiserne Lettern gießen und auf den Schandpfahl des Jahrhunderts nageln.
Die Helle genügte noch, wenn auch mit Mühe die Lettern zu unterscheiden in dem Evangelienbuche, welches sie im Vorbeigehen aus der Bibliothek genommen und vor das sie sich gesetzt hatte, die heiße Stirne in den gefalteten Händen.
Wohl erst nach der Pubertät. Man würde es nicht für möglich halten, daß in einem Buche, das sich ernsthaft gibt und ernsthaft in den weitesten Kreisen aufgenommen wurde, solche Vorschläge entwickelt werden, man traut seiner Auffassung nicht recht, bis man es mehrfach und unzweideutig wiederholt findet! Der Autor spricht auch in fetten Lettern von Individuen, die »zur Hälfte Mann und zur Hälfte Weib sind«
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