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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wenn ich je einige Weisheit gelernt habe, so habe ich sie nicht aus den eigentlichsten Weisheitsbüchern, am wenigsten aus den neuen jetzt lese ich gar keine mehr gelernt, sondern ich habe sie aus Dichtern genommen oder aus der Geschichte, die mir am Ende wie die gegenständlichste Dichtung vorkömmt

"Ich möchte den ganzen Tag schlafen," hatte sie kurz vorher ihrer Tochter geschrieben, "auch das Hinüberschlafen denke ich mir süß mir wird all das Harte, Grausame, Gewalttätige, die Verirrungen, Sünden, Leidenschaften, Wehen in der Welt so entsetzlich schwer mit anzusehen und anzuhören mir ist, als hätte ich hier nicht mehr viel zu lernen, ich weiß immer alles, was ich höre und lese, und kann doch nicht verhindern, daß Ihr, meine geliebten Kinder, vom Leben noch gelehrt werdet, was Euch Eure treue Mutter lieber lehrte und ersparte ..."

Er könnte doch ebenso gut von den Inglis oder den Nemsi stammen, zu denen auch du gehörstEngländer. Deutschen. »Es sind französische Zeichen, welche ich hier lese.« »Er kann dennoch zu einem anderen Volke gehören. Meinst du nicht, Effendi, daß man einen Ring finden oder auch stehlen kann?« »Das ist wahr. Aber sieh das Hemde, welches er unter seiner Kleidung trägt.

Joseph versank immer mehr in die Betrachtung der Leserin, und es war ihm, als lese auch er in einem großen, geheimnisvoll-spannenden Buch, ja es war ihm, als lese er geradezu im selben Buch wie Frau Tobler, deren Stirne, die er aufmerksam ansah, ihm den Inhalt desselben auf merkwürdige Weise zu vermitteln und zu erklären schien. »Wie still sie liestdachte er, sie noch immer betrachtend.

Ich lese jetzt selten mehr die größten Geister im Zusammenhange mit kleineren tue ich es wohl, weil sie in einzelnen Stellen minder bedeutend sind , aber ich lese immer in ihnen und werde wohl bis zu meinem Lebensende in ihnen lesen.

Das Erwecken der Menschen zu dem Bewußtsein ihres Elends ist sicher der erste Schritt zu ihrer Erhebung, und wenn ich jetzt den 'Vorwärts', dank Ihrer Güte, regelmäßig lese, so scheint mir das Hauptverdienst der Sozialdemokratie darin zu bestehen, daß sie überall die Sturmglocke läutet.

Und sich zu den Sbirren wendend, fuhr sie fort: "Bindet mich los, und man lese mir die Aussage meiner Mutter vor; ich werde dem zustimmen, dem zugestimmt werden muß und das leugnen, was geleugnet werden muß." So geschah es; sie gestand die ganze Wahrheit.

Tegel, den 7. März 1832. Ich habe zwei liebe Briefe von Ihnen zur Beantwortung vor mir und fange in meiner Erwiderung zuerst mit dem an, womit Sie enden, mit dem Duell. Ich habe die erste Nachricht davon durch Sie erfahren, da ich Zeitungen sehr unordentlich und oft in vier und sechs Wochen gar keine lese. Das wird Ihnen unglaublich scheinen.

Therese las sehr schön vor, so wie sie auf dem Theater sprechen, mit "schtehn" und "schpielen," und so mit Gefühl, daß man manchmal wirklich glaubte, sie meinte das alles so, und lese es nicht nur. Aber die Dichter und Romanschreiber übertreiben immer. Nein, Mimi hielt nicht viel von diesen hohen Gefühlen.

Armer Bauer, vor mir bist du sicher, ich lese dir darüber den Text nicht. Kannst du etwas dafür, daß der Kanzelton nicht die Grundsaite deines Lebens berührt, daß jener Nerv, der von zart und jung auf gewohnt ist, die Worte der Liebe, der Herzlichkeit, des Verständnisses in dein Inn'res fortzupflanzen, nicht derselbe ist, der sich vom Klang der hochdeutschen Sprache rühren läßt.

Wort des Tages

mützerl

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