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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Manchmal sag' ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich so ist noch keiner gequält worden. Dann lese ich einen Dichter der Vorzeit, und es ist mir, als säh' ich in mein eignes Herz. Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen? Am 30. November Ich soll, ich soll nicht zu mir selbst kommen!

Er bedankte sich sehr schön, daß ich auf jeden der Briefe ihm eine Antwort gesendet hätte, er freue sich der Briefe und lese oft in denselben. Er zeigte sie mir, da wir in seinem Stübchen wieder an dem fichtenen Tische beisammen saßen. Die Zirder floß mit ihrem himmelblauen Bande durch die Steine, diese hatten die graue Farbe, und der Sand lagerte zu ihren Füßen.

Ich kann mir, wenn ich seine Stücke lese, immer den Dichter denken, der an einem glänzenden Hofe lebt, einen großen König vor Augen hat, mit den Besten umgeht und in die Geheimnisse der Menschheit dringt, wie sie sich hinter kostbar gewirkten Tapeten verbergen.

"Der Forscher fand nicht selten mehr, als er Zu finden wünschte." Ist es doch, als ob In meiner Seel' er lese! Wahrlich ja; Das könnt' auch mir begegnen. Nicht allein Wolfs Wuchs, Wolfs Gang: auch seine Stimme. So, Vollkommen so, warf Wolf sogar den Kopf; Trug Wolf sogar das Schwert im Arm'; strich Wolf Sogar die Augenbraunen mit der Hand, Gleichsam das Feuer seines Blicks zu bergen.

Zwei Zeilen, die Ihr schreibt, mit Zeit und Ort, Genügen mir. Wenn heim die Gäste kehren, Nah im Getümmel ich mich Euch des Aufbruchs, Und lese, was Ihr schriebt; mein Heil, mein Glück. Bis dahin lebet wohl! O meine Wünsche! Erny. Weh mir! Was ist geschehn? Gerechter Gott! Wenn in den ersten Tagen, da er kam, Er fromm mir schien und gut O pfui, pfui, pfui!

Mr. und Mistreß Bird waren nach ihrem Zimmer zurückgegangen, wo, so sonderbar es erscheinen mag, von keiner Seite irgend eine Erwähnung der vorangegangenen Unterhaltung gemacht wurde, indem Mrs. Bird eifrig zu stricken begann, und Mr. Bird sich den Anschein gab, als lese er die Zeitungen. »Ich möchte wissen, wer und was sie istsagte endlich Mr. Bird, das Blatt niederlegend.

Er bemerkte nicht, daß der Fürst, ohne seine Antwort abzuwarten, schon im Begriff war, sich weg und zu jemand andern zu wenden, er faßte ihn vielmehr sogleich und trat ihm beinah in den Weg, indem er fortfuhr: er schätze das französische Theater sehr hoch und lese die Werke der großen Meister mit Entzücken; besonders habe er zu wahrer Freude gehört, daß der Fürst den großen Talenten eines Racine völlige Gerechtigkeit widerfahren lasse.

Plötzlich sprang wie aus dem Hinterhalt der König der Luft in die Mitte und rief: ,,Ich, der König der Luft, lese jetzt vor: das hundertundsiebenundneunzigste Kapitel aus ,Die bleiche Gräfin oder Der Mord im Walde'. Da sind wir's letztemal stehen geblieben."

An einem Nachmittag um die Dämmerungsstunde betrat sie das kleine Lese- und Sprechzimmer, das für die Genesenden eingerichtet worden war. Es war niemand darin als Schwester Nina Senoner. Sie saß am Tisch und hatte den Kopf in die Hand gestützt. Trotz der Dunkelheit war an den Umrissen des schönen Gesichts der Kummer erkennbar.

Die 5 Stunden waren: 2 Lese-, 2 Rechtschreib- und 1 Schönschreibstunde. Eine Visitation am Schlusse des Jahres ergab, daß das Klassenziel in der gleichen Weise erreicht war, wie in den sonstigen guten Klassen.

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