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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mein Vater hat Truppen; schiket nach ihm, und lernet aus einem Gliedmaß einen Leib machen. König Richard. Du beschiltst mich mit Recht. Stolzer Bolingbroke, ich komme, um durch Streiche deinen oder meinen lezten Tag zu entscheiden. Dieser fiebrische Schauer von Furcht ist vorüber; es ist eine leichte Arbeit zu gewinnen was unser eigen ist. Sage, Scroop, wo ligt unser Oheim mit seiner Macht?
Nun als Schüler mich, zu kommen Endlich auserwählt, Lehret mich der Buße Frommen, Wenn der Mensch gefehlt. Märkte reizen dich zum Kauf Märkte reizen dich zum Kauf; Doch das Wissen blähet auf. Wer im Stillen um sich schaut, Lernet, wie die Lieb erbaut. Bist du Tag und Nacht beflissen, Viel zu hören, viel zu wissen, Horch an einer andern Türe, Wie zu wissen sich gebühre.
Zur Sklaverei gewöhnt der Mensch sich gut Und lernet leicht gehorchen, wenn man ihn Der Freiheit ganz beraubt. Ja, wäre sie In meiner Ahnherrn rohe Hand gefallen, Und hätte sie der heil'ge Grimm verschont: Sie wäre froh gewesen, sich allein Zu retten, hätte dankbar ihr Geschick Erkannt und fremdes Blut vor dem Altar Vergossen, hätte Pflicht genannt Was Noth war.
Ihr Eltern gehet hin, und lernet von den Raben, Was sie vor Lieb' und Sorg vor ihre Jungen haben. Da Gottes Allmachts=Hand, die Sonne, Tag und Zeit Und diese Welt erschuf, und sie mit Seltenheit, Mit Zierde, Glanz und Pracht und aller Schönheit baute, Und was er nur gemacht, mit viel Vergnügen schaute.
Sagt mir, o sagt mir, wird er mich aufnehmen?« »Mein Freund«, sagte der Schulmeister tief ergriffen, »lernet doch erkennen den Himmelstrost aus heiliger Schrift. Der dort sagt im Gleichniß: »Und da er noch ferne war von dannen, sahe ihn sein Vater und jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küssete ihn«,
Brüder, laßt sein Lob erschallen! Doch vor allen Lobt mir seinen weisen Schluß: Wer viel lernt hat viel Verdruß! Dieses laßt mir Wahrheit sein! Diese Wahrheit stets zu lieben Hat mich die Natur getrieben, Die Natur und Lieb und Wein. Ehrt mit mir den weisen König! Lernet wenig! Brüder, und erwägt den Schluß: Wer viel lernt hat viel Verdruß! Trinklied Voll, voll, voll, Freunde, macht euch voll!
Ey seht! ein altes Weib, und nicht ein Krieges=Mann Erhebt ein solch Geschrey: Die Heucheley ruft heftig: Folgt meinen Füssen nach! seyd munter und geschäftig In meinen Dienst zu gehen! räumt mir die Herzen ein, Und laßt von eurer Treu den Wandel Zeuge seyn. Entschuldget euch nur nicht mit schwacher Geistes=Stärke; Man lernet meine Kunst und meiner Hände=Werke Mit schlecht und leichter Müh.
Fühlt ihr euch dergleichen Stärke? Nun, so fördert eure Sachen! Seht ihr aber meine Werke, Lernet erst: so wollt er's machen! Wanderers Gemütsruhe übers Niederträchtige Niemand sich beklage! Denn es ist das Mächtige, Was man dir auch sage. In dem Schlechten waltet es Sich zu Hochgewinne, Und mit Rechtem schaltet es Ganz nach seinem Sinne. Wandrer! Gegen solche Not Wolltest du dich sträuben?
Der Hirsch urteilet falsch und lernet gleich darauf aus der Erfahrung, daß er falsch geurteilet habe. Hier ist also eine Folge von Veränderungen, die einen einzigen anschauenden Begriff in mir erwecken. Und das ist meine obige Erklärung der Handlung, von der ich glaube, daß sie auf alle gute Fabeln passen wird.
Ich nahm der Armuth in den Hütten wahr, wie sie um die Nothdurft des Lebens das ganze Leben hindurch ringet und die Geduld dazu nur von der Gewohnheit lernet und von der Hoffnung, daß sie mit dem Tode erledigt wird. Ich klopfte auch an das Thor mancher Burg, manches stolzen Hauses und manches gastlichen Klosters.
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