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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er besaß das Land, das sie durchzogen, es war in Wahrheit sein Eigentum; es war ihm herrlich zu Sinn, wenn sie alle schweigend in einer fast leidenschaftlichen Gangart dahineilten und der Wind schüttelte die Baumkronen und die Krähen schwirrten vor ihnen auf.
Der Kern wohl ihres leidenschaftlichen Blutes war dem Glühenden hier wie immer nachgeschritten und hatte sich angesogen an das Pfeifen des Föhn und die Wiesen voll Himmelschlüsseln und den betäubenden Heranmarsch des blühenden Grases von allen Hängen und Matten. Aber ihr Geist lächelte: das Spiel zerfiel. Sie wollte nicht mehr zurück den Weg über die dreiundzwanzig Nächte der Qual.
Vergeblich, von einem Leidenschaftlichen Logik zu verlangen und von einem Dogma seine Begründung. In den messianischen Schriften Dostojewskis, den politischen, den literarischen Werken, taumeln die Begriffe wie rasend durcheinander.
Die Rache des Himmels, meinte er, indem er sich mit einem leidenschaftlichen Ausdruck erhob, wuerde dadurch entwaffnet; die Engel selbst, dadurch empoert, stellten sich auf Seiten derer, die Unrecht haetten, und naehmen, zur Aufrechthaltung menschlicher und goettlicher Ordnung, ihre Sache!
Er richtete durch Gesprächigkeit und Vertraulichkeit eine Mauer um sich auf.« In dem Maße, wie Gabussi eifriger wurde, um dem Präsidenten seines Freundes Eigenart zu erklären, wuchs das verständnisvolle Interesse des Vorsitzenden. »Ich begreife Sie, ich begreife Sie,« sagte er, »das kommt bei leidenschaftlichen, übermäßig reizbaren Naturen vor.
"Sie erinnern sich gar wohl, mein Bester", versetzte Lenardo, "in welchem wundersamen, leidenschaftlichen Zustande Sie mich den ersten Augenblick unserer neuen Bekanntschaft getroffen; ich war versunken, verschlungen in das wunderlichste Verlangen, in eine unwiderstehliche Begierde, es konnte damals nur von der nächsten Stunde die Rede sein, vom schweren Leiden, das mir bereitet war, das mir selbst zu schärfen ich mich so emsig erwies.
Eine Art Hypnose setzt ein, ein Willensverlust in seinen leidenschaftlichen Willen: wie das dumpfe Murmeln des Beschwörenden, endlos und sinnlos umtut er den Sinn mit breiten Gesprächen, reizt mit Geheimnis und Andeutungen die Anteilnahme bis tief nach innen.
Endlich die Bestimmungen zu Gunsten der Schuldner, die Wiederaufnahme der Kolonisationsplaene gaben den redenden Beweis, dass Sulla, wenn er auch nicht gemeint war, Sulpicius' leidenschaftlichen Antraegen beizupflichten, doch eben wie er und wie Drusus, wie ueberhaupt alle heller sehenden Aristokraten, den materiellen Reformen an sich geneigt war; wobei nicht uebersehen werden darf, dass er diese Massregel nach dem Siege und durchaus freiwillig beantragte.
Der Held überwindet das Böse, das heißt hier nicht wie bei der Tragödie, sein besseres Ich erwacht und kommt zur Geltung gegenüber der bösen Leidenschaft und in dem Konflikt und inneren Leiden, das ihm aus der Verwirklichung seines leidenschaftlichen Wollens erwächst; sondern: es vernichtet das Böse, es wird Herr darüber.
Sie zerfloß nicht mehr in leidenschaftlichen Tränen, wenn Briefe von den Eltern eintrafen, die nichts von Leo enthielten, und sie schreckte auch nicht mehr bei jedem Klingeln zusammen. Nur abends, wenn sie im Bette lag, scheuchten noch häufig angstvolle Gedanken den Schlaf von ihren müden Lidern, und sie wälzte sich dann manchmal ruhelos auf ihrem Lager umher.
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