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Aktualisiert: 11. September 2025


Die Missionäre konnten den Indianern gewisse alte Gebräuche bei der Geburt eines Kindes, beim Mannbarwerden, bei der Bestattung der Todten verbieten; sie konnten es dahin bringen, daß sie sich nicht mehr die Haut bemalten oder in Kinn, Nase und Wangen Einschnitte machten; sie konnten beim großen Haufen die abergläubischen Vorstellungen ausrotten, die in manchen Familien im Geheimen forterben; aber es war leichter Gebräuche abzustellen und Erinnerungen zu verwischen, als die alten Vorstellungen durch neue zu ersetzen.

Sobald sie merkten, dass sich unser Aufenthalt im Lager dem Ende nahte, beschlossen sie, der Seele eines Kameraden, der auf einer früheren Reise im Kiham Burung aus dem Boot geschleudert worden und ertrunken war, ein grosses Opfer zu bringen. Letzteres sollte in einem Packen Kattun bestehen, um den sie mich baten, und den sie mit langen Holzspähnen verzierten. Mit Rücksicht auf die reichlich zur Verfügung stehende Zeit wurde das Opfer diesmal nicht wie gewöhnlich im Vorüberfahren mit etwas Salz in einem Korbe an einen niedrigen Strauch gehängt. Sie wählten einen hohen, kerzengerade neben unserem Lager auf dem Ufer sich erhebenden Baum aus, der unten seiner Dicke wegen nicht bestiegen werden konnte und dessen unterster Ast sich hoch über dem Erdboden befand. Sie suchten diesen, nach Art der Punan, von einem benachbarten, leichter zu erklimmenden Baume aus zu erreichen. Zu diesem Zwecke bauten sie im Gipfel des Hilfsbaumes eine Plattform, warfen von dieser aus einen an einen dünnen Rotang befestigten Stein über den betreffenden Ast des anderen Baumes und zogen dann eine vorher hergestellte lange Rotangleiter erst bis zum Ast, dann halb über diesen hinüber, so dass ein Mann hinaufzuklettern wagte. Dieser brachte nun von Ast zu Ast einfache Rotangleitern oder auch Rotangkabel an, an denen er bis an die Stelle hinaufstieg, wo der Stamm selbst zum Klettern dünn genug war. Sämtliche

Und wenn eine Nachricht kommt, dann lautet sie vielleicht so grauenvoll, daß wir allen Mut brauchen, um sie zu ertragen. Aber es wird uns leichter werden, weil wir uns jetzt zusammen gefunden haben. Es ist gut, daß du gekommen bist!" "Ich möchte in dieser Zeit viel lieber bei dir leben. Aber ich muß doch bei der Kleinen bleiben, und die macht so viel Arbeit mit der Wäsche und mit dem Ausfahren.

Je lockerer, je mehliger die Kartoffel geworden ist, um so schöner sieht sie aus, und um so leichter ist sie zu verdauen. Die Kartoffeln werden, wie oben gesagt, mit gesalzenem kalten Wasser aufgesetzt.

Dies sollen sie vorausschicken, um die Leute desto leichter zum Kaufen des Ablasses zu bewegen.

Auf dem Glotterweg, der sich zuerst in manchen Kehren durch die Weinbergterrassen von Hospel windet, fährt ein leichter Leiterwagen langsam bergan.

Im Auf- und Abgehen ward es mir immer leichter, alles zu werden, jeder Kammerrat, Akzisrat, anderer Rat, und wie sie nur befahl, wenn sie ankäme. »Mach dir nur einen guten Tag in der Stadtsagte Bergelchen diese ganze Woche hindurch. Aber wie ist einer ohne sie zu machen?

Die sozietäre Ordnung wird der Zivilisation folgen, aber sie läßt weder Mäßigung noch Gleichheit, noch andere Gesichtspunkte der Philosophen zu; je glühender und geläuterter die Triebe, je lebhafter und zahlreicher sie sind, um so leichter wird die Assoziation sich bilden. Man soll nicht die Natur der Triebe, die Gott dem Menschen gegeben hat, ändern, man soll ihnen nur die rechte Richtung geben.

Er nahte sich ihr und zog sie zum Tanze auf; sie bot ihm bescheiden die Hand und tanzte zur Bewunderung schön. Ihr leichter Fuß schien kaum die Erde zu berühren; die Bewegung des Körpers aber war so edel und ungezwungen, daß sie jedes Auge entzückte.

Sie finden es nützlicher und leichter zu rechtfertigen , schriftkulturelle Bildung gesetzlich zu verstärken, statt das gesamte Bildungssystem auf den neuen Bedarf hin neu zu bedenken.

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