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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nichts fehlte ihr; die kostbarsten Möbel, die prächtigste Kleidung hatte ihr der edle Herzog von Seeland zugeschickt. Zwei große Scharen Fleischer mit blinkendem Beile standen zu beiden Seiten des Zeltes und dienten der jungen Gräfin als Leibwache.
Die Feldmusik der germanischen Leibwache des Vogtes ritt in zwei Reihen, beide vier Rosse hoch, über die Brücke, den ganzen Menscheninhalt derselben auseinanderwerfend und gegen die steinernen Geländer pressend. Sobald die Bläser vorüber waren, stürzte der Mönch, den festgehaltenen größern Ring rasch in seinem Gewand bergend, dem kleinern nach, welcher unter den Hufen der Gäule weggerollt war.
Sie besann sich eine Weile, sagte dann, ich könnte in i h r e r G e g e n w a r t mit ihrer Nichte sprechen, und entfernte sich. Wie schlug mein Herz, von Erwartung, von Liebe bewegt! Wie beschämt fühlte ich mich, in ihren Augen als ein Nichtswürdiger zu scheinen, der ihren Irrtum auf so indiskrete Art benützte! Die hündische Leibwache der Signora verkündete, daß sie nahe.
Die Königin ließ eines Tages einen Edelmann ihrer Leibwache kommen und gab ihm den Auftrag, am nächsten Morgen in einem entlegenen Zimmer den Marchese Monaldeschi heimlich und ohne Lärm mit einem Degenstoß ins Herz beiseite zu schaffen. Auch einen Mönch ließ sie sich bereithalten, den Marchese auf sein Ende vorzubereiten.
Da sprang ein Gallier, der neben Spendius gestanden hatte, über die Tische weg, gerade auf Gisgo zu und fuchtelte drohend mit zwei bloßen Schwertern vor ihm herum. Ohne seine Rede zu unterbrechen, schlug ihn der General mit seinem schweren Elfenbeinstab auf den Kopf. Der Barbar brach zusammen. Die Gallier heulten. Ihre Wut teilte sich den andern mit und drohte sich gegen die Leibwache zu richten.
Hinter diesem steht ein Weib, das Haupt gesenkt, die linke Hand unter dem Kinn; aufmerksam nachdenkende Stellung. Gegenüber hinter dem Helden ein Alter, gleichfalls bekränzt, er spricht mit einem spießtragenden Manne, der von der Leibwache sein mag. Der Alte scheint den Helden eingeführt zu haben und zu der Wache zu sagen: "Laßt ihn nur mit dem König reden, es ist ein braver Mann."
»Tiberius will sich nicht mehr vor Fremden zeigen,« sagte der Sklave. »Der Senator Lucius und Macro, der Anführer der Leibwache, kommen jeden Tag her und nehmen seine Befehle entgegen. Sonst darf sich ihm niemand nahen.« Faustina hatte die Treppe erstiegen, um in das Landhaus einzutreten. Der Sklave schritt ihr voran, und im Gehen fragte sie ihn: »Was sagen die
Welcher Stolz spricht aus diesem Sklaven? Führt ihn hinweg! Die Leibwache wollte ihn wegführen, als Selim sich noch einmal zu Ali wandte: Und was gewinnst du mit meinem Tode? sprach er mit fester Stimme, wird dein Zittern enden mit diesem Schlag? Wirst du weniger beim Schall des Windes und vor deinem Schatten zurückschrecken? Die Tyrannen tragen ihre Strafe in ihrem eigenen Busen.
Aber, Madame, einen jungen Menschen, der Sie kurz zuvor so sehr interessierte, an dem Sie so viele Merkmale der Aufrichtigkeit und Unschuld erkannten, weil man eine alte Rüstung bei ihm findet, die nur Ihr Sohn tragen sollte, als den Mörder Ihres Sohnes, an dem Grabmale seines Vaters, mit eigner Hand abschlachten zu wollen, Leibwache und Priester dazu zu Hilfe zu nehmen O pfui, Madame!
Die Augen gehen mir auf einmal auf Wozu mich diese Leute mit ihren Dreiecken und Schlußreden nicht gebracht hätten! Kannst du dir wohl einbilden, daß mich dieser Plato mit seinem süßen Geschwätze beinahe überredet hätte, meine fremden Truppen, und meine Leibwache nach Hause zu schicken?
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