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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Seine Lehren stehen zu dem Inhalt anderer platonischer Schriften aus früherer und späterer Zeit in so schroffem Widerspruche, daß man versucht wäre, die Echtheit des Symposion in Zweifel zu ziehen, wäre sie nicht über jeden Zweifel erhaben.
Was es dann weiter gibt, wird die Zeit lehren.« »Hört, lieber Nettelbeck,« fiel er mir ein, »die Herren Kaufleute dort, die kenne ich! Das ist nichts für Euch! Aber einen Mann von Euerem Schlage den hätt' ich mir schon längst auf mein bestes Schiff gewünscht. Da! Die Hand eines ehrlichen Mannes schlagt ein! Nehmt das Schiff, das ich hier jetzt auf dem Stapel stehen habe.«
Mit dem Anselmus ist nun einmal in der Welt nichts anzufangen, sagte der Konrektor Paulmann, alle meine guten Lehren, alle meine Ermahnungen sind fruchtlos, er will sich ja zu gar nichts applizieren, unerachtet er die besten Schulstudia besitzt, die denn doch die Grundlage von allem sind.
Die folgenden Bände enthalten unter dem Titel des »Aberglaubens« nichts anderes, als eine Zusammenstellung derjenigen auf die sieben Sakramente der katholischen Kirche bezüglichen Lehren, welche von dieser als Irrlehren verworfen sind.
Wir liebten und verehrten ihn Alle; weil dies der Fall war, so galt uns auch jedes seiner Worte als Evangelium, wir sogen seine Lehren begierig ein, trugen sie nach zwei Jahren in alle Gegenden des Landes und strebten mit Feuereifer darnach, die Herzen des Volkes damit zu erfüllen.
Man kann darnach den Versuch machen, ein Porträt zu zeichnen und muß sich zuletzt doch eingestehen, daß der Versuch eine Pfuscherei ist. Mit guten Lehren aus dem frommen Telemach, der ad usum delphini geschrieben ward, würde es wohl ebensowenig getan sein, wie mit dem Macchiavell.
Wie aber solche Zustaende die kleinen Bauernwirtschaften zerstoeren, den sauer zurueckgelegten Sparschatz verzehren, die bluehenden Doerfer in Bettler- und Raeubernester verwandeln, das lehren aehnliche Kriege, aus denen sich anschaulichere Berichte erhalten haben.
Nun gab der Graf Kasperle noch allerlei gute Lehren, sagte ihm, der Herzog sei eigentlich nicht böse, sondern nur oft schlecht gelaunt, er solle ihn ja nicht ärgern. Und dann küßte der gute Graf das Kasperle, und Kasperle bekam plötzlich schrecklich Angst vor dem Alleinsein und bat: »Nimm mich mit!«
Als Pairuno sah, daß alle seine guten Lehren nichts helfen wollten und daß ihm die Macht fehlte, gewaltsam eine Besserung der Zustände herbeizuführen, weil ja die Beamten selbst ein zügelloses Leben führten und nicht mehr gehorchten, wandte er sich an die Götter und bat diese um Hilfe und Rettung.
Jedenfalls ließe ich mir von ihm keine guten Lehren erteilen, und das ist es gerade, was ich befürchte, das er tun wird, wenn er mich zu Gesicht bekommt, denn wenn er mich so arm und unbedeutend vor sich sieht, wird es ihn, den Gutsituierten, doch ganz sicher reizen, mich meine niedrige Position von oben herab leicht fühlen zu lassen, und das würde ich nicht ertragen können, ich würde den von Guntenschen Stolz hervorkehren und entschieden grob werden, was mir hinterher dann doch nur weh täte.
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