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Aktualisiert: 16. November 2025


Klüger, als diese eingebildeten Weisen, die, wie jener Flötenspieler von Aspondus, nur für sich selbst singen, überlassen die Sophisten den Gesetzen eines jeden Volks ihre Bürger zu lehren, was Recht oder Unrecht sei.

Daß Gott den Menschen schuf nach seinem Bilde, daß die Sünde die Ursache alles menschlichen Elends ist und es keine Erlösung daraus gibt, als durch die göttliche Gnade, daß es unsre höchste Aufgabe ist, zu leben wie Jesus, den Schwachen zu helfen, den Niedrigen und Verachteten beizustehen, und daß der rohe Kampf ums Dasein überwunden werden wird durch die Liebe, widerspricht das nicht bis ins Kleinste den Lehren Darwins?

Julie fand es spaßhaft, als tugendhafte, verheiratete Frau so behandelt zu werden; sie wollte mit ihrer Macht nur spielen, und ihre Herzensgüte ließ sie daher in diesem ersten Kampfe noch einmal unterliegen allein es war die furchtbarste aller Lehren, die das Schicksal ihr erteilte.

Was war es denn, so fragte sich Imgjor, was sich immer wieder in ihrer Seele regte und dennoch Lehren und Erfahrungen beiseite schob? Sie fand keine Antwort darauf. Als sich Imgjor am nächsten Tage spät erhob und nach Erledigung einiger häuslichen Pflichten an ihren Schreibtisch ging, fand sie zu ihrer Bestürzung, daß sie bestohlen worden war.

In demselben Sommer begann die Mutter, ihn lesen zu lehren. Bücher hatte er schon lange gehabt, und er hatte viel darüber nachgedacht, wie es wohl zugehn würde, wenn auch sie zu sprechen anfingen. Nun wurden die Buchstaben zu Tieren, Vögeln und zu allem, was da kreucht und fleugt.

Im Mai 1849 hab' ich in Dresden, wohin ich nicht erst zu reisen brauchte, wirklich eine Barrikade bauen sollen. Fünf Männer in Sensen hielten mir Steine entgegen und wollten mich zwingen, Hand anzulegen. Laßt mich! Ich bin kein Baumeister! mußt' ich ihnen sagen. Es half nichts: "die Sense sollte michs schon lehren!"

Er wusch sich alle Morgen mit kaltem Wasser ab, von oben bis unten, bis ihm heiß wurde, und verschmähte es, den Mantel anzuziehen, wenn er ausging. Er wollte sich jetzt lehren, zu parieren in dieser Jahreszeit! Den Mantel benutzte er als Fußumhüllung, wenn er am Tische saß und las.

Der Direktor nahm mich beiseite und fragte mich, was mir fehle, er meinte, ich arbeite zu viel. Da sagte er mir, wenn mein Jahr um wäre, sollte ich noch ein Jahr hierbleiben, und zwar ganz frei; ich sollte ihm bei diesem und jenem behilflich sein, er aber wolle mich noch viel lehren.

»Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten.« »>Mathilde<, sagte ich, >ich habe nicht Weib, nicht Kind, nicht Anverwandte. Du warst das Einzige, was ich in meinem ganzen Leben besaß und behielt. Lasse mir den Knaben, lasse ihn bei mir, ich will ihn lehren, ich will ihn erziehen.<«

Die Vernunft in der Schule. Die Schule hat keine wichtigere Aufgabe, als strenges Denken, vorsichtiges Urtheilen, consequentes Schliessen zu lehren: desshalb hat sie von allen Dingen abzusehen, die nicht für diese Operationen tauglich sind, zum Beispiel von der Religion.

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