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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er lehnt am Tisch zunaechst an meinem Bette. Herr, Ihr bemueht Euch selbst? Habt Dank, o Lieber! Hoert mich denn niemand? Sind sie schon geflohn Vom Niedergang gewendet zu dem Aufgang? Das soll sich aendern, ja es soll, es muss. Rudolf. Ihr bringt den Mantel auch? Habt Ihr doch recht Die Welt verlangt den Schein. Wir beide nur Wir tragen innerhalb des Kleids den Orden.

Wollen Sie mir nicht Lebewohl sagen? Sie schreitet vom Weingarten an der entgegengesetzten Seite des Zimmers an das Büfett, lehnt sich dagegen und beobachtet ihn.

»Und das alles für eine Einbildung von Feindschaftsagte Lamm leise zu Olivia; »wo ist dein Feind? Wo ist meiner? Wo der von dem Slowenen, der da am Pfeiler lehnt oder von der eleganten Dame dort, die wahrscheinlich bei der Flucht auf einem Leiterwagen ihre Mantille zerrissen hat –? Wo ist der Feind? Jeder ist mein Feind, jeder andere Mensch, und jeder ist mein Bruder.

Wahrscheinlich bedienen sie sich der Zuschüsse von Haus zu wohltätigen Zwecken, genug, sie geben und helfen immer und behalten nichts für sich, ja, er lehnt nachher ausdrücklich alle Beihülfe von den Seinigen ab, um dasjenige, was Wohltätigkeit ihnen zuweiset, an Bedürftige zu wenden und selbst zu darben.

Harald aber ist schon bemüht, sie emporzuheben, und lächelt: „Siehst Du, dazu bin ich noch zu schwach. Das geht noch nicht. Heben kann ich Dich noch nicht.“ Dann, als sie leicht aufgestanden ist, lehnt er sich weit zurück, wie zu glücklichem Schlaf. Sein Gesicht ist unbewegt.

Endlich schlug Ottilie die schönen Augen auf und richtete sich auf ihre Füße. Sie lehnt das Frühstück ab, und nun tritt Eduard vor sie. Er bittet sie inständig, nur ein Wort zu reden, ihren Willen zu erklären. Er wolle allen ihren Willen, schwört er; aber sie schweigt. Nochmals fragt er sie liebevoll und dringend, ob sie ihm angehören wolle.

Hat jemand einen Baum gefunden, der ihm zum Bau seines Hauses oder Boots geeignet scheint, so bezeichnet er denselben als sein Eigentum, indem er eine zwei Faden lange Stange in die Erde steckt und an den Stamm lehnt. Sobald das Material zum Hausbau in genügender Menge zusammengebracht worden ist, wird eine Versammlung berufen, welche eine passende Zeit zum Beginn der Arbeit zu wählen hat.

Auch steht es ihnen nach an Schönheit der Lage und ist zu weit vom Meere entfernt. – »Die Hügel sind hier zu klein und zu nah, das Ufer ist zu flach und das Meer zu fernrief einst George Sand aus, als sie Hyères besuchte. Von dem Hügel, an den Hyères sich lehnt, kann der Blick erst über eine weite Ebene das Meer erreichen.

Er stand ganz oben in Dietrichs Augen; befehlender Mensch, bestimmender Geist. Sein Wort glich einer Mauer, an die man sich lehnt und die Sicherheit gewährt. Die heimlichen und feurigen Gedanken von fünfundachtzig Knaben folgten ihm in seine wolkenhafte Höhe, und wer weiß wie vieler noch von draußen. Und er war herangetreten, um den Arm um seine Schultern zu schlingen. Schauderndes Gefühl.

In jenem Winkel lehnt der Exfourier, blättert in einem alten, halbzerrissenen Gebetbuche und das höhnische Zucken der Mundwinkel zeigt schon, daß er nicht betet, sondern critisirt, wenn er auch nicht von Zeit zu Zeit über "den Thurm Davids, das elfenbeinerne Gefäß und goldene Haus" seine Kasernenwitze losließe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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