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Aktualisiert: 30. April 2025


Was meint eure Reise? das macht mir, bitt ich, bekannt." "Viel Dank muß ich euch sagen, Frau Brunhild, 433 Daß ihr mich geruht zu grüßen, Fürstentochter mild, Vor diesem edeln Recken, der hier vor mir steht: Denn der ist mein Lehnsherr; der Ehre Siegfried wohl enträth. "Er ist am Rheine König: was soll ich sagen mehr? 434 Dir nur zu Liebe fuhren wir hierher.

Willkürlich darf der Lehnsherr keine Steuern erheben, von denen der Regent übrigens ein Drittheil zu beziehen hat. Erhebt nun der Regent seine Steuerquote, so kann jener in demselben Maße die seinigen einziehen. Sie bestehen in Geld, Getreide, Baumwollenzeug, Vieh, Butter, Honig, Pfeffer, Salz und Zwiebeln. Auch außerordentliche Steuern kennt Abessinien.

91 Herr Hüon nimmt den Helm von seinem Haupt, Und tritt hinein, in seinen schönen Locken Dem Gott des Tages gleich. Und alle sehn erschrocken Den Schnell-erkannten an. Der alte Kaiser glaubt Des Ritters Geist zu sehn. Und Hüon, mit Amanden An seiner Hand, naht ehrerbietig sich Dem Thron, und spricht: Mein Lehnsherr! siehe mich, Gehorsam meiner Pflicht, zurück in deinen Landen!

Indem diese nun im Streite des Tribut zahlenden Volkes sich immer gegen die Lehnsherrn und die aus diesen hervorgegangenen Gouverneure aussprachen, erlangten sie bald in den einzelnen Dörfern dieselbe Stellung, welche vor ihnen der Lehnsherr, noch früher aber der "Datto" eingenommen hatte.

Denn wenn wir heute vor Brunhilden gehn, So müßen wir in Sorgen vor der Königstochter stehn. "Wenn wir die Minnigliche bei ihren Leuten sehn, 399 Sollt ihr erlauchte Helden nur Einer Rede stehn: Gunther sei mein Lehnsherr und ich ihm unterthan; So wird ihm sein Verlangen nach seinem Wunsche gethan."

Der Lehnsherr hatte die Macht, welche die Eingebornen als erstes Requisit für ihre Datto's verlangten, und die ihm unterworfenen Vornehmen befriedigten leicht ihren Ehrgeiz in der bevorzugten Stellung, welche sie im Dorfe einnahmen, da sie nie gewohnt gewesen waren, über die natürlichen Grenzen desselben hinaus zu greifen.

Die Benennung »Resident« entstammt aus der Zeit, da Niederland nur erst mittelbar als Lehnsherr die Bevölkerung beherrschte und sich an den Höfen der noch regierenden Fürsten durch »Residenten« repräsentieren liess. Diese Fürsten bestehen nicht mehr, und die Residenten sind, als Gouverneure der Distrikte oder Präfekten, Verwalter von Landschaften geworden.

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