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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein gleich beliebtes Thema ist Christus in der Vorhölle. Nach der Legende ist Christus während der vierzig Stunden, welche er noch am Kreuze lebte, in die Hölle gefahren, um die dort im limbus patrum weilenden Patriarchen zu befreien. Der byzantinische Künstler hat die Hölle durch einen zu Boden geworfenen Riesen angedeutet, über welchen Christus triumphierend hinwegschreitet.
"Sie finden", sagte der Kustode, "in dem ganzen Schloß kein Bild, das, auch nur von ferne, auf Religion, überlieferung, Mythologie, Legende oder Fabel hindeutete; unser Herr will, daß die Einbildungskraft nur gefördert werde, um sich das Wahre zu vergegenwärtigen.
Ihr seid der nie versiegende Jungbrunnen der Liebe, in den man kein einziges Mal ohne die kräftigste Herzstärkung steigt. Die alte schöne Legende vom langen Christoph erzählt von euch und uns, wie dieser baumstarke Heide ausging in die Welt, um den mächtigsten Herrn zu suchen, und nachdem er selbst den Teufel als zu schwach befunden, einem Kinde den Nacken beugte.
Ich erinnere mich nicht, irgendeinen Menschen nach ihm mit der gleichen Demut geliebt zu haben ... Gegenwärtig wandelt sich mir seine Gestalt langsam in eine Legende um, geschrieben in violetter Geschäftsschrift.
Die Zahl der Wunder, welche der heiligen Jungfrau zugeschrieben werden, ist sehr groß und es fällt mir schwer, eine Auswahl zu treffen. Später findet sich vielleicht eine Gelegenheit, das eine oder andere zu erzählen. Die Legende erzählt, dass Engel das ganze Haus der Maria aus Bethlehem nach Italien getragen hätten.
Eine schattige Alle führt, sobald man unter der Wasserleitung durch ist, nach Masr el Attikah. Von den 8 christlichen Kirchen, welche hier sind, ist für den Fremden die am interessantesten, in welcher das Häuschen sich befindet, worin nach der Legende die heilige Familie geweilt haben soll; sie gehört den nichtunirten Griechen.
Auf dem Totenhügel des Gründers dieser asketischen Sekte, des sagenhaften Kardinals Napellus, sagt die Legende, schoß in einer einzigen Vollmondnacht in Mannshöhe ein solcher 'blauer Sturmhut' auf, über und über mit Blüten bedeckt, und als man das Grab öffnete, war die Leiche darin verschwunden.
»Und doch muß es nicht so sein,« sagte Borsati; »zumindest ist mir ein Fall bekannt, wo eine solche Doppelehe stattgefunden hat und im lautersten Frieden durch viele Jahre geführt wurde. Es ist eine Idylle eigener Art, und es mag selten vorkommen, daß das wirkliche Leben den Verlauf von Schicksalen gleichsam einer alten Legende nachzeichnet.
Da aber seine Erfindungen ohnedies schon die ganze Welt erfüllen, wäre vielleicht für die Überfülle seiner Ideen kein Platz mehr auf Erden gewesen, wenn sie auch noch von Tiroler Speckknödeln befruchtet worden wären. Es mag nunmehro vielleicht ein boshaftiger Schelm den Schreiber dieser Legende fragen, warum der heilige Sankt Bürokrazius nicht auch die Tiroler Speckknödel erfunden hat.
Nur die Schilderung des Ballspieles habe ich aus Dandins Novellenkranze Daçakumaracaritam genommen; auch in der glänzenden Einleitung der deutschen Übersetzung dieses Werkes von J.J. Meyer fand ich manchen guten Wink. XXXIV. Kap. Die Einzelheiten der Legende nach Majjh. No. 86. Doch ist das vereitelte Pfeilschießen von mir hinzugefügt. Sie sind meistens dem großartigen Übersetzungswerke Dr.
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