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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Hatte sie bisher die politischen Ereignisse Frankreichs lebhaft verfolgt die Freundschaft mit der unglücklichen Helene von Orleans hatte dazu beigetragen , so fühlte sie sich von nun an innerlich mit ihnen verknüpft, und die rege Korrespondenz ließ sie ihr vollkommen gegenwärtig erscheinen. Der Wunsch Jeromes, die Tochter in seine Arme zu schließen, fand in ihrem Herzen ein lebhaftes Echo.

Auch hatte ich ein lebhaftes Verlangen nach äußerem Vorwärtskommen und ein anererbtes Respektgefühl vor dem jeweilig als Pflicht Übernommenen, das mich zuverlässig und arbeitsam sein ließ. Das war aber auch alles.

Am 13. abends wurden unsere Unterstände in den Gärten durch ein 24-Zentimeter-Schiffsgeschütz beschossen, dessen gewaltige Granaten in scharfer Flachbahn herangurgelten und mit wahrhaft furchtbaren: Knall zerbarsten. In der Nacht wurden wir durch lebhaftes Feuer und einen Gasangriff geweckt.

Da in diesem Zustande der ernste Wille moralisch zu handeln, mithin ein lebhaftes, thätiges, sittliches Gefühl vorausgesetzt wird, so muß diese Schwäche dem Menschen sehr unangenehm seyn, und er muß begierig jedes Mittel aufsuchen, und ergreifen, um seine Bestimmung durchs Moralgesetz zu erleichtern.

Durch seine Reisen in dem Lande, durch seinen Aufenthalt in Kirchen, Kapellen, verfallenen Schlössern und allen bedeutenderen Orten erfuhr er mehr, als irgend ein Anderer erfahren konnte, und durch sein lebhaftes Wesen und sein gutes Gedächtnis wurde er zur Erforschung angeleitet und war im Stande, das Erforschte zu bewahren.

Auf Ihr und auf das Wohl Ihres Fräulein Braut,“ begann Herr Knoop, ergriff das Glas, und stieß mit dem Baron an. Er sah wohl, daß Margarete aufmerkte, und daß auch seine Frau überrascht wurde. Nach Aufhebung der Tafel, und nach allerlei anregenden Gesprächen, die Klamm mit Margarete führte, für die er ein lebhaftes Interesse an den Tag legte, begleitete Herr Knoop den Gast auf die Straße.

Dort hörte er von der Gaststube aus lebhaftes und vielstimmiges Gespräch, wovon er bei seiner ersten Einkehr nichts bemerkt hatte. Als er mit seinem Hunde eintrat, fand er viele Gäste an den Tischen sitzen, denn es war Sonntagnachmittag. Aber das Gespräch verstummte plötzlich; statt dessen kam der Wirt ihm entgegen und erkundigte sich geflissentlich nach seiner Reiseungelegenheit.

Nun aber fanden wir uns auf einmal wie völlig alte Bekannte; jenes Konzert gab Stoff genug zur ersten Unterhaltung, und es ist wohl nichts angenehmer als eine Römerin der Art, die sich in natürlichem Gespräch heiter gehen läßt und ein lebhaftes, auf die reine Wirklichkeit gerichtetes Aufmerken, eine Teilnahme mit anmutigem Bezug auf sich selbst in der wohlklingenden römischen Sprache schnell, doch deutlich vorträgt; und zwar in einer edlen Mundart, die auch die mittlere Klasse über sich selbst erhebt und dem Allernatürlichsten, ja dem Gemeinen einen gewissen Adel verleiht.

Wir waren als Gymnasiasten ein paar Jahre lang unzertrennlich gewesen, und es bereitete mir lebhaftes Vergnügen, ihn wiederzusehen. Wir kamen oft zusammen, bald in einer Weinstube, bald in seiner oder meiner Wohnung; und wie es schon so geht, einmal gerieten wir beim Gespräch auch auf Aurora Westermark und die über sie umlaufenden Gerüchte.

Und noch zu anderen Kuren und sympathetischen Wundern sollten Haare, Blut und Fetzen von der Kleidung des Hingerichteten unter die Leute gekommen sein. An unserem Teetisch erhob sich darüber ein lebhaftes Durcheinanderreden; alle diese Dinge wurden gleichzeitig als unzulässig und strafbar, als verabscheuungswürdig und als lächerlich bezeichnet.

Wort des Tages

insolenz

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