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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Anfangs nahmen die vielen èh èh kein Ende und es entstand ein lebhaftes Gedränge, um so dicht als möglich an uns heranzukommen. Zu Handgreiflichkeiten kam es jedoch nicht; nur stellte sich Bui Djalongs Frau eine Zeitlang neben uns zum Schutz gegen die andringenden Frauen und Kinder auf, die jetzt, wie vorhin, die Hauptmenge bildeten.
Er äußerte sich nach seiner Weise freundlich und angenehm; denn wenn er, empfänglich wie er war, leicht aufloderte, wenn sein lebhaftes Begehren zudringlich ward, wenn seine Hartnäckigkeit ungeduldig machen konnte, so waren doch alle seine äußerungen durch eine vollkommene Schonung des andern dergestalt gemildert, daß man ihn immer noch liebenswürdig finden mußte, wenn man ihn auch beschwerlich fand.
In solchen Augenblicken, die sich durch seine ausdrucksvolle Miene, durch sein lebhaftes Gebehrdenspiel und seinen empor gerichteten Blick kund gaben, hielt sich Streicher von seinem Freunde mit einer Art von heiliger Scheu so viel als möglich entfernt, um ihn in keiner Weise zu stören.
Als sie aber endlich ihren Schmerz ausgeweint hatte, war sie, fast zu ihrem eigenen Erstaunen, eine böse Frau geworden, die von nun an kein so lebhaftes Bedürfnis mehr wie dieses hatte, andere Frauen recht bestürzt, verlegen und niedergeschlagen zu sehen, indem sie sie unglücklich zu machen versuchte.
Auch Sie nehmen ebenso lebhaftes Interesse daran, und daß Ihnen meine Briefe Freude machen, liegt vorzüglich in diesem ihrem Inhalte.
In eigenartigem Gegensatz hierzu steht das im letzten großen Kriege oft bis zum Sadismus gesteigerte und daher nicht durch zu lebhaftes Temperament entschuldbare Verhalten der Franzosen gegen wehrlose Gefangene. Am Tage nach meinem Besuch in Paris hatte das Gardekorps die hohe Ehre und unendliche Freude, vor seinem Kaiser und König auf den Longchamps in Parade zu stehen.
Doch wenn mir das auch gelingt, wird's doch nichts helfen; denn das Wahre ist einfach und giebt wenig zu thun; das Falsche giebt Gelegenheit, Zeit und Kräfte zu zersplittern." Wissenschaftliche Forschungen behielten für Goethe noch immer ein sehr lebhaftes Interesse.
Er hatte sie auch bei dieser Gelegenheit nicht eben liebenswürdig behandelt; aber sie liebten ihn alle; denn er hatte das eine, für das die Jugend ein so besonders feines und lebhaftes Empfinden besitzt: Gerechtigkeitsgefühl. Die Jugend versöhnt sich mit dem strengsten Zuchtmeister, wenn er gerecht ist, und sie verachtet, sie haßt den willfährigsten Lenker, wenn er das Recht beugt.
Bacon hatte die in den Jesuitencollegien angewendete Unterrichtsmethode für die beste erklärt, die man bis jetzt kenne und sein lebhaftes Bedauern darüber ausgesprochen, daß ein so vorzügliches System geistiger und sittlicher Erziehung den Interessen einer verderbten Religion diene.
Den Historienbildern im alten Nationalmuseum, den Ausstellungen im Kunstverein widmete ich lebhaftes Interesse; und wenn ich an die Eindrücke, die ich empfing, zurückdenke, sehe ich eine bestimmte Entwicklung des Geschmackes. Ich hatte kein frühreifes Urteil und mußte immer gegen einen festgewurzelten Respekt kämpfen, bevor ich mich von einer Sache abwandte, die Geltung und Ansehen hatte.
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