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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ehrenvoller, würdiger Mann einer stetigen Tätigkeit und eines wohlgegründeten Familienlebens, wenn ihr mich, der ich Beides nicht habe, für wert erachtet, so kommt an mein Herz und laßt uns die letzten Lebenstage freundlich mit einander gehenBeide Männer verließen ihre Plätze, begegneten sich auf halbem Wege zu einander, schlossen sich in die Arme und hielten sich einen Augenblick fest.

Allein durch die Noth, welche Dudelsack-Tiidu beim Schiffbruch erlebt hatte, war seine Geldgier schwächer geworden, und er verlangte nicht mehr, als hinreichte um sich ein Gut zu kaufen, auf welchem er seine Lebenstage friedlich zu beendigen wünschte.

Als der Vater auf dem Todbette lag, redete er so zu seinen Söhnen: »Da meine Lebenstage sich, wie ich glaube, zu Ende neigen und ich von dieser Welt abgerufen werde, so sollt ihr die Erbschaft dergestalt theilen, daß die beiden älteren Brüder das Vermögen zu gleichen Theilen erhalten, und wenn sie wollen auch das Ackerland jeder zur Hälfte nehmen.

Sie hätten die Veranstaltung getroffen, diesem durch ein Königsberger Handelshaus eine jährliche Leibrente auszahlen zu lassen, wovon sie glaubten, daß er seine übrigen Lebenstage damit bequem und gemächlich würde ausreichen können. Sodann aber eröffneten sie mir ein Verlangen, worin sie wünschten und mich aufforderten, ihnen noch näher die Hände zu bieten.

Aber damals, als dein Blut in Strömen aufspritzte, war der Entschluß fest in mir, dir deine übrigen Lebenstage zu versüßen. Was weiter geschehen ist, weißt du, nur das bleibt mir noch zu sagen übrig, warum ich diese Reise mit dir machte.

Ja, du, Herr! hältst deine Hand über mich, daß kein Übel mich vernichte, wie groß und gewaltig es auch sei. In deiner Hand, o Ewiger, ruhen ja meine Lebenstage; welche Gefahr kann mir wohl drohen, wenn du mein Felsen bist, an dem ich mich festhalte?

Diese alte Frau ist hier in diesen Bergen zu Einfachheit und Frömmigkeit erzogen worden, und sie hat sich immer hierher zurückgesehnt. Sicherlich hätte sie dennoch den Kaiser nie verlassen, wenn er sie nicht beleidigt hätte. Aber ich begreife, daß sie nun hiernach, da ihre Lebenstage bald zu Ende gehen müssen, das Recht zu haben meinte, an sich selbst zu denken.

Wort des Tages

ibla

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