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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Gartenanlagen sind schön und gehören recht in eine Gegend, welche ganz Garten ist. Das Schloß, wahrhaft königlich, schien mir nicht genug belebt, und unsereinem können die ungeheuern leeren Räume nicht behaglich vorkommen. Der König mag ein ähnliches Gefühl haben, denn es ist im Gebirge für eine Anlage gesorgt, die, enger an den Menschen sich anschließend, zur Jagd und Lebenslust geeignet ist.
Nicht so, mein Vater! Konnt' ich schon bisher, Untätig, abgesondert, eingeschlossen, Ein kindlich Nichts, die reinste Wonne dir, Schon in des Daseins Unbedeutenheit Erholung, Trost und Lebenslust gewähren: Wie soll die Tochter erst, in dein Geschick Verflochten, im Gewebe deines Lebens Als heitrer bunter Faden künftig glänzen!
"Denn dies genußsüchtige Geschlecht so dachte ich wird das Sichlosmachen von allen Gebilden, die Versiegung der Lebenslust, die Wahnerlöschung kaum verstehen, und aus der Darlegung der Lehre wird mir nur Mühe und Plage erwachsen. So neigte sich mein Gemüt zur Verschlossenheit, nicht zur Darlegung der Lehre. Und ich blickte dann noch einmal mit dem erwachten Auge in die Welt.
Der Frühling spendete uns Rausch, Vergessen und Andacht, der durchsonnte Lebensstrom, der die ganze Stadt überflutete, riß uns mit sich fort. Eingehüllt in die Geheimnisse der Fremde, wieder erlöst durch die himmlische Klarheit der Sonne und geleitet von der unermüdlichen Lebenslust der Jugend, flossen meine Tage dahin.
In einem Anfall von Lebenslust kam es ihr in den Sinn, daß dies etwas für sie sein könnte, die immer Druck und Zwang brauchte, um das Leben lebenswert zu finden. »Wenn ich gesund wäre,« sagte sie, »wäre ich vielleicht mit dahin gegangen. Es wäre schön gewesen, sich zusammen mit jemandem, dem man gut ist, in die Höhe zu arbeiten.« Peter Nord zuckte zusammen.
Die Stimmung der dieser Reise folgenden Zeit, in der auf die Tage toller, überschäumender Lebenslust wieder ein Rückschlag eintrat, paßt vortrefflich zu dem eigentümlichen wehmütigen Tone jener ersten Scenen. Selbst aus den satirischen Hervorbringungen dieser Zeit weht ein andrer Hauch als aus den Keckheiten der Fastnachtspiele von 1773.
Sie stürmten an Jofrid vorbei, keuchend und wild; strauchelten über Steine, sanken ins Heidekraut, zogen weite Kreise rings um die Hütte. Der letzte in der Reihe rief Jofrid an und streckte ihr die Hand entgegen. Sie faßte sie und lief mit. Das war kein Tanz, nur ein wahnsinniges Hinstürmen. Doch Fröhlichkeit war darin, Lebenslust und Übermut.
Vergebens strengte er sich an, ruhig zu sein; sein verstörtes Gesicht widersprach dieser Ruhe. Er konnte nirgends seinen Platz finden. Wie die betäubte Fliege taumelte er hin und her, bis er endlich bei seinem Sohn eintrat, wo er schon den Haiducken Pintyö mit einem Briefe vorfand. Der Oberrichter sah sehr gut aus, sein Gesicht glänzte vor Lebenslust.
Marianne hatte sogar die Erlaubnis erhalten, Baron Adrian das Geld zu geben, dessen er bedurfte. Auch seiner konnte sie mit Freude gedenken jetzt war sie ja frei! Er hatte sie mit seiner Lebenslust und Kühnheit stets an Gösta erinnert, jetzt wollte sie ihn wieder fröhlich sehen. Er sollte wieder der Ritter Sonnenschein sein, der in seinem ganzen Glanz auf den Hof ihres Vaters gekommen war.
Und dann bringt es die Lebenslust vorzüglich zum Ausdruck.« Herr Martini verbeugte sich im Sitzen. »Ihre Fertigkeit«, fuhr Klaus Heinrich fort, »muß Ihnen großes Vergnügen gewähren die schönste Erholung ... Welches ist Ihr Beruf, Herr Martini?« Herr Martini deutete an, daß er nicht verstehe, beschrieb gleichsam mit dem Oberkörper ein Fragezeichen. »Ich meine, Ihr Hauptberuf.
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