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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So antwortete er: »Es steht ausdrücklich im Gesetz, daß man dem Volk ohne seine Zustimmung keine neuen Lasten aufbürden darf. Wir bezahlen diese Freiheit nur allzu teuer, und niemand, selbst der Höchste nicht, darf sie antasten.
Denn was es bedeutet, wenn die deutsche Währung ihren scharfen Rückgang fortsetzt, das wissen wir alle. Wir wissen, dass damit das Budget ins Wanken kommt, dass alle Lasten sich erhöhen, dass alle Lohn- und Gehaltsbemessungen von neuem in Frage gestellt werden, dass die ganze Kette der Bewertungen im Lande sich in Bewegung setzt.
Davenant, On the Balance of Trade.+ Sir W. Temple sagt: „Die Einkünfte eines Hauses der Gemeinen haben selten viermalhunderttausend Pfund überstiegen.“ Dessen Memoiren. 3. Aber wen die Vermehrung der öffentlichen Lasten beunruhigt, der wird sich vielleicht wieder beruhigen, wenn er dagegen die Zunahme der öffentlichen Hülfsquellen in Erwägung zieht.
Bei der Geburt eines Kindes erhält die Ehe, der es entsprossen, eine unsterbliche Bedeutung. Die Verbindung, die früher nur für die beiden Beteiligten von Wichtigkeit war, ist jetzt von Bedeutung für den Staat und die Nachwelt, und daher fällt den Eltern eine wirklich schreckliche Verantwortung zu. Von dem Physischen, dem Charakter, der Intelligenz jedes Kindes kann das Schicksal zukünftiger Generationen abhängen. Wenn wir unser Kind nicht ordentlich ernähren, kann es rhachitisch werden, und eine künftige Generation kann durch unsere Sorglosigkeit verkrüppelt sein. Wenn wir ihm die Pflicht der Selbstbeherrschung nicht gründlich einprägen, kann es ein Trunkenbold oder ein Wüstling werden, und der Fluch von tausend daraus entstehenden Übeln kann auf unseren Enkeln lasten. „Vor der Verantwortung, das Dasein einer Rasse mit all ihren unermeßlichen Möglichkeiten an Sünden und Leiden fortzupflanzen, mögen wohl die Kühnsten zurückweichen. Aber das einzige tatsächliche Mittel, das Los der Menschen zu verbessern, ist, eine neue Generation von besserer Beschaffenheit aufzuziehen. Denn die Umgehung der Elternschaft zu erwägen, hieße die Zukunft der Brut unüberlegten Sinnenfrönens überlassen. Auf dem großen Schlachtfeld der Welt gibt es keine höhere Pflicht, als die Reihen derer, die für das Licht kämpfen, wohl besetzt zu erhalten. Nicht zum Feiern sind unsere Nachkommen berufen, nein, zu einem langen, schweren Kampf, der mit dem unvermeidlichen Tod endet.“ (W.
Einige Zeit nachher, während ich noch an meinem Schiffe baute, kam eines Tages das Geschrei zu mir auf die Baustelle: auf dem Pregel am Grünen Krahn stehe ein holländisches Schiff, mit hundertundzwanzig Lasten Hanf geladen, in lichtem Brande.
Ich hab keine Hände und kann doch tragen, hab keine Flinte und kann doch jagen; kann klettern und schwere Lasten heben und bin doch ein zartes, hinfälliges Leben. Viel Glieder hab ich, die einander gleichen. Ich helf auf des Verbrechens dunklem Pfade, doch himmelshell führ ich empor zur Gnade; manch hohen Stand kannst du mit mir erreichen.
In den Zeiten der Umwälzung nach dem Kriege häufen sich die Streiks, die Wertzerstörungen, die Lohnforderungen; das Arbeitstempo ließ nach; all das erscheint als Produktionskosten wiederum im Warenpreis. Und nicht zuletzt legt die Steuergesetzgebung der Industrie ungeheuere Lasten auf, die natürlich Preissteigerungen im Gefolge haben.
Das Schiff, das ich erstände, sollte von einhundertfünfzig Lasten sein, nicht größer und nicht kleiner; es durfte nicht älter als zwei oder drei Jahre sein, ein vollständiges Inventarium war vorgeschrieben, aber vor allem durfte es nicht höher als vierhundert Pfund Sterling zu stehen kommen.
Heute giebt es nichts zu trinken, doch vermeid ich es hinfort." Da sprach der edle Siegfried: "Dem weiß ich wenig Dank: 997 Man sollte sieben Lasten mit Meth und Lautertrank Mir hergesendet haben; konnte das nicht sein, So sollte man uns näher gesiedelt haben dem Rhein."
Ich schließe, meine Jenny, meine geliebte Tochter, denn kein Wort könnte ich äußern, das nicht das Echo eines kranken Körpers und einer tieftraurigen Seele wäre. Bete für mich, mein Kind, aber bete nicht, daß der Gott der Güte mir dies Leben erhalten möchte, das auf mir lastet und immer auf mir lasten wird ... Paris, den 5. Februar 1848.
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