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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Wir stiegen vorsichtig hinab: ich hinter dem Führer, und Halef hinter mir, immer einer in den Fußstapfen des andern. Endlich langten wir unten an. Eine Gestalt kam uns entgegen. »Nazar?« »Ich bin es. Wo sind sie?« »Noch dortIch trat hinzu. »Wo?« »Siehst du die Ecke des Felsens dort rechts?« »Ja.« »Sie liegen dahinter.« »Und ihre Pferde?« »Haben sie etwas weiter vorwärts angebunden

Spät Nachmittags begegneten wir auf die Jagd ziehenden Bamangwato's, welche uns auf die Nähe der Stadt Schoschong aufmerksam machten. Nach einer 1½stündigen Fahrt langten wir in dem großen, flachen Thale eines Flusses, in den sich zur Regenzeit der Schoschon als linkes Nebenflüßchen ergießt und bei den Feldern der Bamangwato's an.

Der Marsch durch ein verlassenes, dicht bewachsenes Reisfeld zählte für gewöhnlich schon zu den Prüfungen, jetzt jedoch erschien er mir wie eine Erholung. Zeitig genug langten wir am Ufer des Samus an; die hier versammelte Gesellschaft hatte ihre Reismahlzeit noch nicht begonnen.

Auf ähnlichen Wegen waren vom äußersten Norden, Arbeiten in Eisen und Pelzkleidungen gekommen. Eben daher vortreffliche Geschirre, Fensterscheiben und Bauwerkstücke aus dem so spät erst entdeckten Polkristall. Auf den vielen Kunstpfaden durch Teutonien langten noch unendlich mehrere Handelswaaren an. Von den englischen Eilanden, wissenschaftliche und technische Instrumente aller Art.

Wir gelangten leicht an den gewöhnlichen Ausgang des Gletschers, von wo aus man das Hinabgehen über die Berge einleitet. Wir fanden unsere Fußstapfen, die in der ungetrübten Oberfläche des Schnees, da hierauf selten auch Tiere kommen, sehr deutlich erkennbar waren, und gingen nach ihnen fort. Wir kamen glücklich über die schiefe Fläche und langten gegen Abend in der Ziegenalpe an.

Die Fremden glaubten sich aber keine Blöße geben zu dürfen und langten von da an, ohne irgend eine Einwendung zu machen, wacker zu; aber auch das wunderschön aussehende Gebäck mit dunkelgelber krustiger Rinde, das dem schönsten Sandkuchen glich, erwieß sich als etwas sehr trockenes, bröckliges Maisbrod, das genau so schmeckte als ob wirklicher Sand dazwischen wäre, und nur auch in der That mit dem sehr fetten Fleisch genießbar schien.

Die solide und schwere Eisen-Construction war von den Pfeilern gehoben und weggespült, die Pfeiler gleichfalls arg mitgenommen worden. 1: Siehe Anhang 4. 2: Siehe Anhang 5. Am zweiten Tage nachdem wir Cradock verlassen, langten wir in der Stadt Colesberg an, da wir aber mit Windeseile vorwärts ritten, fand ich kaum mehr die Muße, die Physiognomie der Landschaft in's Auge zu fassen.

Am 22. langten wir an der Mündung des Notuany, eines im westlichen Maricodistrict des Transvaal-Gebietes entspringenden, nur nach heftigem Regen und selbst dann nur stellenweise fließenden etwa 150 engl. Meilen langen Flusses an.

Am Morgen kamen sie auf den See, und gerade um dieselbe Stunde, wie Rico in Peschiera angekommen war, so langten auch sie an und kamen den Weg hinunter, dem See zu. Aber Rico wollte nicht, daß das Stineli den See sehe, bis es an seinem Plätzchen angekommen war. So führte er es nun zwischen den Bäumen durch, bis sie auf einmal bei der kleinen Brücke herauskamen ins Freie.

Nachdem wir von der Mündung des Conorichite und der Mission Davipe aufgebrochen, langten wir bei Sonnenuntergang bei der Insel Dapa an, die ungemein malerisch mitten im Strome liegt. Wir fanden daselbst zu unserer nicht geringen Verwunderung einige angebaute Grundstücke und auf einem kleinen Hügel eine indianische Hütte.

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