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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Am Morgen des ersten Tages langten die Herren Balduin van Papenrode, Hendrik van Raveschoot, Ivo van Belleghem, Salomon van Sevecote und Herr van Maldeghem mit seinen zwei Söhnen zu Kortrijk an. Gegen Mittag stieg wirbelnd eine ungeheure Staubwolke in der Richtung von Moorseele über dem umliegenden Wald empor.
Die habe ich Euch bestimmt: sie ziemt Eurem klaren Wandel." Sie durchschritten den Park und langten am Fuße der drei Treppen an, wo der greise Arzt stehenblieb, Atem schöpfend und den Feldherrn zurückerwartend. Da Victoria die dritte Treppe erstieg, erblickte sie zwei Bildwerke, welche rechts und links die höchste Stufe schmückten.
Wasserfälle soll man aber nicht malen, weder mit dem Pinsel noch mit der Feder; die Wahrheit dieser Bemerkung fühlt man am lebhaftesten, wenn man den Versuch wagt. Ziemlich spät langten wie in Lanark an. Den folgenden Morgen setzten wir unsere Reise fort nach Douglasmill, zu den beiden anderen größeren Fällen des Stroms.
April 1521 durch die Eingeborenen den Tod finden sollte; 18 erschöpfte Seefahrer unter dem Kommando des Sebastian del Cano langten schließlich als erste Weltumsegler auf einem Schiffe, der Victoria, am 6. September 1522 in Spanien wieder an.
Hierüber wurden wir sehr verdrießlich; wir waren so nah bei Neapel und konnten doch unsre Freunde nicht sprechen. Endlich langten wir einige Stunden nach Mitternacht daselbst an, wo wir noch so viele Menschen auf der Straße fanden, als man in einer andern Stadt kaum um Mittag findet.
Zwei Tage darauf langten auch Kwing Irang, Demmeni und Bier bei uns an; letzterer hatte mit Erfolg gearbeitet und das noch fehlende Stück des Mahakam oberhalb Uma Mehak und den Bunut bis zur Wasserscheide mit dem Murung hinauf gemessen.
Nachdem wir den Schwefelkies am Rio Juagua untersucht, gingen wir weiter in der Schlucht hinauf, die sich wie ein enger, von sehr hohen Bäumen beschatteter Kanal fortzieht. Nach sehr beschwerlichem Marsch und ganz durchnäßt, weil wir so oft über den Bach gegangen waren, langten wir am Fuß der Höhlen des Cuchivano an, aus denen man vor einigen Jahren die Flammen hatte brechen sehen.
Gegen 4 Uhr langten wir in Hebron an, wo wir uns jedoch nicht aufhielten, sondern blos durchfuhren, um noch bei Tage zu der Stelle zu gelangen, wo ich den Hebron-Christiana-Weg verlassen und querfeldein nach Gassibone zu einhalten wollte. Seit den wenigen Monaten, die während meines ersten Besuches des Ortes verflossen, waren die Ueberreste der einst blühenden Stadt noch mehr zusammengeschmolzen.
Wir langten in aller Lust und Herrlichkeit noch desselben Tages bei Pillau an; worauf wir am nächsten Morgen früh, bei stillem Wetter in See gingen. Ehe wir noch aus dem Fahrwasser kamen, segelte dicht hinter uns eine russische Fregatte zugleich mit uns aus, und das Wetter war so still, daß man die Schiffe fast nicht auseinanderhalten konnte, ohne daß es gleichwohl Gefahr dabei gehabt hätte.
Die beiden langten ganz spät am Abend am Schloß der Gräfin Rosemarie an, und der Wächter sagte: »Hier rasten wir.« »Ja,« brummte der Bauer und dachte bei sich: Ich fahr' allein weiter, denn dann sage ich dem Herzog zuerst die Botschaft. Es war dumm, daß ich den Wächter mitnahm.
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