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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nach langem Hin- und Herreden einigten sie sich endlich dahin, daß der Magistrat im Amte bleiben solle; die übrigen Punkte wurden den Brüggern zugestanden. Der Landvogt machte seinerseits zur Bedingung, daß er beliebig viel Soldaten in die Stadt legen könne. Als der Siegelbrief von beiden aufgesetzt und unterzeichnet war, kehrte De Coninck mit dem Herold der Weber zur Stadt zurück.

Solches schreib' ich Dir darum, denn ich halte, daß mein gnädigster Herr habe befohlen dem Landvogt, Dich mir entgegen zu schicken, da ich ja unterwegen stürbe, daß Du zuvor mit mir reden oder mich sehen möchtest; welches nun nicht not ist und magst wohl daheim bleiben, weil mir Gott so reichlich geholfen hat, daß ich mich versehe, fröhlich zu Dir zu kommen. Heute liegen wir zu Gotha.

In diesem entscheidenden Augenblick, in dieser furchtbaren Todesstunde, gedachte Montenay der Worte und des Gelübdes De Conincks; er hoffte, den Landvogt noch retten zu können, und rief: »Ich bin Montenay, man gebe mir den Weg freiDie Klauwaerts ließen ihn ehrerbietig durch und hemmten ihn nicht. »Hierher, hierher!

Gebet selbst zu, Herr von Montenay, daß es unsere Pflicht ist, ihren Tod zu rächen; denn was konnte der Landvogt ihnen anderes vorwerfen, als daß sie sich seinen tyrannischen Befehlen nicht fügen wollten?« »Der Untergebene muß seinem Herrn gehorchen; mag auch die Strafe noch so streng sein, es steht ihm nicht zu, die Handlungen seiner Vorgesetzten zu verurteilen

In den Beratungssälen der Volksvertretung ist man darüber unzufrieden gewesen, und der damalige Landvogt hat Befehl geben müssen, dass man es in der Verbreitung der sogenannten »europäischen Marktprodukte« fortan nicht wieder treiben dürfe bis zur Hungersnot ... Ich bin hier bitter geworden. Was möchtet ihr denken von jemandem, der solche Dinge niederschreiben kann ohne Bitterkeit?

Der Landvogt, von diesem Trotz aufs aeusserste entruestet, setzte sich selbst, mit mehreren Rittern, an die Spitze eines Haufens von hundert und funfzig Mann.

Ich bin Königin und ein Weib; das genügt Euch, um zu wissen, wie Ihr Euch zu verhalten habt, wenn ich Euch zum Landvogt von Flandern mache.« »Eure Majestät braucht sich deshalb nicht länger Sorgen zu machen; seid sicher, daß Eure Rache vollkommen befriedigt werden wird.

Dabei plackte er das bewusste Mandat wieder, und zwar an die Ecken des Rathauses selbst, an, und fuegte eine Nachricht ueber das Schicksal des, von dem Landvogt abgeschickten und von ihm zu Grunde gerichteten, Hauptmanns von Gerstenberg bei.

Französische Provinzen. Herr von Châtillon, der Landvogt, führte den Befehl über die sechste Abteilung. Deren zahlreiche Glieder bestanden aus dreitausendzweihundert Söldnern zu Pferde.

Er hatte gebeichtet und sich bereit gemacht; dennoch eilte man nicht mit ihm, denn der Landvogt hatte das Zeichen noch nicht gegeben. Inzwischen bemühte sich Montenay, die Begnadigung des greisen Vlaemen zu erlangen, aber van Gistel hatte auf diesen Klauwaert einen besonderen Haß geworfen und gab vor, er sei einer der Rädelsführer und habe sich der französischen Herrschaft am meisten widersetzt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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