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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Erst oben an der Treppe zum Boden riß er sich aus seinem Selbstbetrug, löschte angstvoll das Licht, damit es nichts verrate, und tappte sich zurück ins Schlafzimmer. Der Mond enthüllte ihm bleich das leere Bett der Künstlerin Fröhlich. Unrat mußte beständig hinsehn; er atmete immer hastiger. Schließlich krümmte er sich und begann zu wimmern.

Aber der Luftzug, der ging, löschte den Blaker aus, den der Küfer in Händen hielt, und nur eine ganz im Hintergrunde, dicht über der Hofthür schweelende Laterne, gab gerade noch Licht genug, um das Gefährliche der Passage kenntlich zu machen.

Ohne recht zu wissen was sie that, löschte sie das Licht aus, um dadurch die Aufmerksamkeit des Unbekannten wieder von ihrem Fenster abzulenken aber das gelang ihr nicht.

Nachdem ich noch eine Zeit lang, wie es meine Gewohnheit war, in dem Bette gelesen und mitunter sogar mit Bleifeder etwas in meine Schriften geschrieben hatte, löschte ich das Licht aus und richtete mich zum Schlafen. Ehe der Schlummer völlig meine Sinne umfing, hörte ich noch, wie sich draußen ein Wind erhob und die Wipfel der Bäume zu starkem Rauschen bewegte.

Einstweilen hören Sie's, so gut es sich hier machen läßtEr löschte ohne weiteres die Kerzen der beiden neben ihm stehenden Armleuchter aus, und jener furchtbare Choral: >Dein Lachen endet vor der Morgenröte!< erklang durch die Totenstille des Zimmers.

Er glitt durch die Flöte Als schluchzender Schrei, An dämmernder Röte Flog er vorbei. Er flog mit Schweigen Durch flüsternde Zimmer Und löschte im Neigen Der Ampel Schimmer. Es läuft der Frühlingswind Durch kahle Alleen, Seltsame Dinge sind In seinem Wehn. Durch die glatten Kahlen Alleen Treibt sein Wehn Blasse Schatten Und den Duft, Den er gebracht, Von wo er gekommen Seit gestern nacht.

Eines Abends, so vor sechs Jahren mag es gewesen sein kam ich spät nach Hause: hatte beim Nachbar Karten gespielt, war aber, was ich Sie wohl zu beachten bitte, vollkommen nüchtern; ich kleidete mich aus, legte mich zu Bett und löschte das Licht aus. Nun stellen Sie sich vor, meine Herren, kaum habe ich das Licht ausgelöscht, als sich etwas unter meinem Bette zu rühren anfängt!

Gewöhnlich kam er schon gegen die Dämmerung heim, genoß nur Brot und Wein und löschte früh das Licht, so daß die gute Frau ihn in der Nachbarschaft als ein Muster des Fleißes und unsträflichen Wandels pries. Nur das eine beklagte sie, daß er sich nicht schone und bei seinen Jahren gar kein erlaubtes Vergnügen genieße, wodurch er sich aufheitern und sein Leben verlängern würde.

Da löschte mir mit einem Male die fröhliche Fackel aus, die mir den ganzen Morgen ins Leben hinein geleuchtet hatte, und es kam eine dunkle Wolke, die überzog Land und Himmel und meine Jugend und mich.

Mario Malvolto schritt über ihn weg, er nahm im Vestibül die Lampe vom Tisch, ging die Treppe hinauf und betrat sein Arbeitszimmer. Auf der Bibliothek die Frauenbüsten in ihrer schmalen alten Tracht lächelten weiß, verschlossen, aus steilen Träumen; und auf ihren Stirnen die große Perle schien im Mondlicht an ihrer Kette zu schwanken. Das Zimmer war so hell, daß Malvolto die Lampe löschte.

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