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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die junge Jungfrau ging sachte die Treppe hinauf, und die Wirtin blieb stehen und blickte ihr nach. Da sah sie so klein und hilflos aus, daß die Wirtin sich ihrer erbarmte. Sie rief sie zurück und sagte ihr: »Vielleicht läufst du größere Gefahr, wenn du allein in Straßen und Gäßchen umhergehst, als wenn du zu mir kommst.

Aber da wendete er sich ab und schritt schnell zu den nun fast völlig geleerten Sitzreihen. Außer den Vereinen war nun fast niemand mehr anwesend. Er suchte die Vertreter der Zeitungen, aber sie mußten bereits gegangen sein. Nur Koepke war plötzlich wieder neben ihm. Da führ er ihn an: "Was willst du denn noch? Was läufst du mir denn immer nach? So laß mich doch endlich einmal in Ruhe!"

Ich möchte Dir was schenken, mein Kind, denn wir treiben auf dem Strom der Welt. Unsre Leben werden auseinandergehn und unsre Liebe wird vergessen werden. Aber ich bin nicht so töricht, zu hoffen, ich könnte Dein Herz mit meinen Geschenken kaufen. Jung ist Dein Leben, Dein Pfad lang, und Du trinkst die Liebe, die wir Dir bringen, auf einen Zug, kehrst Dich um und läufst weg von uns.

Hier aber glitschte ich aus und fiel abermals zu Boden; das Weinen war mir nahe, doch Vinckel rief mir zu: "Ei, warum läufst du so vor mir, ich komme ja bloß, um mich wieder mit dir zu vertragen; denn wenn ich's näher bedenke, so hast du so großes Unrecht nicht gehabt, und mich freut's, daß du's endlich fühlst!"

SIMSON Ein Hund aus Montagues Hause bringt mich schon auf. GREGORIO Einen aufbringen heißt: ihn von der Stelle schaffen. Um tapfer zu sein, muß man standhalten. Wenn du dich also aufbringen läßt, so läufst du davon. GREGORIO Daran sieht man, daß du ein schwacher Sklave bist; denn der schwächste geht gegen die Mauer.

Dem Geist wird mühelos die Nahrung Geboten, deren er bedarf, Wenn klar das Auge sieht und scharf. Einsaugen wirst auf unsern Gängen Die Bildung du wie Luft und Licht Und läufst bei solchem Unterricht Niemals Gefahr, dich anzustrengen." Gesagt, getan.

Er ist in meinem Bereiche: darin soll er mir nicht zu Schaden kommen! Und wahrlich, es giebt viele böse Thiere bei mir." Mit diesen Worten wandte sich Zarathustra zum Gehen. Da sprach der Wahrsager: "Oh Zarathustra, du bist ein Schelm! Ich weiss es schon: du willst mich los sein! Lieber noch läufst du in die Wälder und stellst bösen Thieren nach! Aber was hilft es dir?

Immer die Hand fest in der Tasche und die Börse darin haltend, ging Regine den Weg nach dem Pfarrhaus, bis sie plötzlich aus ihren Gedanken geschreckt wurde durch den Ruf: »Na, wohin läufst denn du und siehst einen nicht, wenn man dicht neben dir istSie blickte auf. Ihr Bruder Thomas schlenderte die Straße herab.

Er sah vor sich hin: »Die beiden haben meine Schwester hingemartert; ich habe es gehört, wie sie darüber ihre Witze machten, die beiden und der andere, der besoffen in der Haide liegen blieb. Na, dem habe ich es besorgt! Ich hatte ihm das Maul zugestoppt, denn ich dachte: wenn er an zu bölken fängt und die anderen hören es, dann läufst du am Ende dumm an.

Sie hat viererlei Blut ... ich habe mir sagen lassen, daß sogar indianisches Blut in ihren Adern fließt. Das ist vielleicht gut. Mit einer solchen Gefährtin läufst du vielleicht weniger Gefahr, bequemen Sinnes zu werden.« »Weder das Glück«, sagte Klaus Heinrich, »noch die Liebe des Volkes wird je bewirken können, daß ich aufhöre, dein Bruder zu sein

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