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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Welchem Stile das 1720 nach dem dänisch-schwedischen Frieden gebaute Schloß angehört, wäre schwer zu sagen; es ist ein ziemlich einfaches Landhaus mit einer Kuppel in der Mitte und zwei Seitenflügeln. Das Schönste am Schloß ist seine Lage in einem herrlichen Park. Dieser ist ursprünglich ein Stück eingehegten Waldes, mit mächtigen Buchen und Linden, welche Alleen von seltener Pracht bilden.
Die Letztere saß sehr aufrecht an einem kleinen Arbeitstisch und stickte. Sie hatte eine geheimnisvolle Hülle um sich, einen großen Kragen oder Halbmantel, welcher der Persönlichkeit einen feierlichen Anstrich verlieh, der noch erhöht wurde durch eine Art von hoch gebauter Kuppel, die sie auf dem Kopf trug.
Da er eintrag in die Kuppel, War der Bart dem Zug gefolget Und fiel vor ihm in der Stube Schwarz als Asche auf den Boden. Apo reißt das Tuch vom Stuhle, Aber statt des Schelmen Moles Sieht er dort nur seinen Pudel Sitzend auf den Hinterpfoten. Dieser Anblick macht ihn stutzen, Und es ging sein Zorn verloren; Vor der Überraschung Wunder War er innerlich erschrocken.
Ruhig schaut von seinem Turme In den Jammer hin Apone; Wenn die Flammen aufwärts zucken, Fühlt er froh sein Herz erhoben. Aber als er auf der Kuppel Sah den Maler und die Tochter, Grüßt er sie mit bösem Fluche Und den tapfern Meliore. Denn aus einem armen Kruge Löschet er die wilde Lohe, Und so viele schwere Stunden Hat ihn selbst sein Hahn gekostet.
Für seine Ansicht beruft sich Durm nun auf eine Aufnahme von Holzmann vom Zentralbau in Binbirkilise, wo, wie er sagt „der Übergang zur Kuppel durch eine wenig sprechende einfache Schräge bewirkt war“. Nun ist aber das, was Durm als Aufnahme Holzmanns dazu abbildet, eine Durmsche Abänderung der Darstellung, die sein Gewährsmann mit „aufgen. u. reconstr.
Doch es war ein liebend Schweifen, Denn sie suchte, was sie floh, Floh ihn, um ihn zu ergreifen, Und ward ihrer Sorge froh. War sie endlich ihm entronnen, In der Rosen Labyrinth, Das der Kuppel Fenstersonnen Wie mit einem Netz umspinnt, Wo die süß gefangnen Strahlen Offner Rosen Busen wiegt Und das Licht, des Duftes Schalen, Wie ein Schmetterling umfliegt,
"Schwerlich Ist seinesgleichen auf der Welt; Und dennoch, trotz der Raumverschwendung Und dem Geschmack der Farbenwahl, Bedrückt mich, daß in diesem Saal Noch etwas mangelt zur Vollendung." "Was ist es?" Scheinbar auf ihr Drängen Erwiderte der Schuft: "Verzeih', Von dieser Kuppel müßt' ein Ei Des Vogels Roch herunterhängen." Sie fragte, wo man das wohl fände.
Dort drüben, das war die Kuppel der Hauptpost, dort spielte der zackige Giebel des Römers, und jene Lichtquelle, von der sich Lichtschlangen weithin ins Land zogen, das war der Hauptbahnhof, von dem aus man nach der Türkei fahren konnte, um einen Harem zu gründen.
Sie schwärmten von der Kuppel des Sankt Peter, von Tivoli, vom Vesuv, von Castellammare, von Florenz, von den Genueser Rosen und vom Kolosseum bei Mondenschein, mit ihrem andern Ohre horchte Emma auf eine Unterhaltung, in der sie tausend Dinge nicht verstand.
Die schöne Form der Kirche und der Kuppel gleichsam in einem feurigen Aufriß zu sehen, ist ein großer und reizender Anblick. Rom, Ende Juni. Ich habe mich in eine zu große Schule begeben, als daß ich geschwind wieder aus der Lehre gehen dürfte.
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