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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ehrenstraßer lachte, daß ihn die Thränen in die Augen kamen. „‚Vater aller ledigen Kinder im ganzen Bezirk‘, das ischt ausgezeichnet! Da muß ich doch recherchieren lassen, wer die Absenderin dieses famosen Briefes ischt! Helfen soll ich, aber die Verfasserin des Bittgesuches wünscht unbekannt zu bleiben. Ein Kunststück, solche Hilfe! Ja, das Bergvolk!“
Denn das Kunststück wäre ihm ja wohl bald abgelernt; und der Stümper, der brav würgen und morden und keine von seinen Personen gesund oder lebendig von der Bühne kommen ließe, würde sich ebenso tragisch dünken dürfen, als Euripides.
Dieses Kunststück wiederholte er siebenmal, während der Junge schrie und die Gänse riefen: »Was tun Sie denn, Herr Ermenrich, das ist kein Frosch! Es ist ein Mensch, Herr Ermenrich!« Endlich stellte der Storch den Jungen doch wieder ganz unbeschädigt auf die Erde. Hierauf sagte er zu Akka: »Ich fliege jetzt nach Glimmingehaus zurück, Mutter Akka.
Noch durchsichtiger war ein diplomatisches Kunststück der freien Stadt Frankfurt. Der alte Rothschild erschien bei Otterstedt, um verbindlich anzufragen, ob nicht auch Frankfurt mit Preußen einen ähnlichen Vertrag schließen könne. Nun wußte alle Welt, daß die Handelspolitik dieser Republik lediglich in einer systematischen Pflege des Schmuggels bestand.
»So,« sagte sie höchst befriedigt von ihrer Packerei, »nun bist du gut versorgt, mein liebes Tierchen, und wirst nicht verhungern auf der weiten Reise.« Wie sie das Glas hineinbrachte in den Koffer, war wirklich ein Kunststück, das ihr erst nach vieler Mühe gelang. Aber endlich war sie doch so weit, daß sie den Deckel schließen konnte.
Damit so lernte ich ihnen ein Kunststück, wie sie könnten gut Klebebier brauen, welches auch so gut schmecken würde, daß sie es gar mit Fingern austitschen würden, und wie sie danach würden brav predigen können. O sapperment! wie dankten mir die barmherzigen Brüder vor mein Kunststück, welches ich ihnen gelernt hatte.
Die geheimnisvolle Stunde war nicht zu langen Erörterungen geschaffen; der Erzherzog hatte die Zauberei spielend herausgefordert, seine Lüste zu begünstigen, diesmal täuschte sie ihn um seine Lust; in der Liebe ist alles so ehrlich, daß jeder Betrug, wie ein falscher Stein in dem prachtvollsten Ringe, das freie Zutrauen stören kann, und betrog nicht der Erzherzog Bella, als er sie durch sein Kunststück in seine Gewalt brachte? es war nicht Liebe allein, es war der Wunsch in ihm, sich zu rächen, weil er sich betrogen glaubte, daß er sie so wild und rasch seiner Lust opferte.
Am Nachmittag kam der Meisterdieb und wollte die Tochter des Amtmanns haben, wie dieser ihm versprochen hatte. »Du musst erst noch mehr Proben ablegen,« sagte der Amtmann und gab ihm gute Worte: »denn das Kunststück, das Du heute gemacht hast, war eben nicht der Rede werth.
Der Hopfenhändler war in einer wahrhaft jugendlichen Laune, hatte seinen grünen Hut mit dem Gemsbart ein wenig schief gesetzt, balancierte seinen Stock mit dem ungeheuren Horngriff auf seiner weißen und breiten Handfläche und sogar auf der Unterlippe, ein Kunststück, welchem, obgleich es beständig mißlang, besonders von seiten der kleinen Erika lauter Beifall zuteil ward, und wiederholte mehrere Male: »Die Zugspitz' wird's halt net sein, aber a weng kraxeln wermer doch, und a Hetz wermer ham, a Gaudi a sakrisches, gelten's, Frau Grünlich?!«
Aber gelassen begann der Nachbar sitzend zu sprechen: "Immer verdank ich es doch in solch unruhiger Stunde Meinem seligen Vater, der mir, als Knaben, die Wurzel Aller Ungeduld ausriß, daß auch kein Fäschen zurückblieb Und ich erwarten lernte sogleich, wie keiner der Weisen." "Sagt", versetzte der Pfarrer, "welch Kunststück brauchte der Alte?"
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