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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wie ein Künstler die Kunstschule besuchen und viel lernen und üben muß, bis er in seinem Fache ein Meister wird, so müssen auch die Leiter und Vorsteher in Kirche und Staat besondere Schulen durchmachen und recht Vieles lernen, bis sie im Stande sind, ihr Amt zum Glück des Volkes zu verwalten.
Sie sucht etwas. Gern war sie mit älteren Leuten zusammen. Sie log ihnen ein Dirnenleben vor. Mit 16 Jahren kam ein Rausch über sie, der sie erhob und entzückte. Ein Schüler brachte sie zur Kunstschule und zeigte sie den Professoren. Sie huschte durch die Säle und tanzte und jubelte, und wohin sie kam, war ein Aufleuchten.
Ende August 1807 kehrte aber Fichte selbst nach Berlin zurück, wo er alsbald, im September, von Beyme aufgefordert wurde, sein Nachdenken auf die zweckmäßigste Ausführung des Plans zu richten, in der Hauptstadt eine Universität zu gründen, ein Auftrag, der ihn bekanntlich zu jenem originellen Organisations-Vorschlag einer »Kunstschule des wissenschaftlichen Verstandesgebrauchs« veranlaßte, der leider unausgeführt blieb.
Eine Lüge war im Zimmer. »Hier hast du Wann sehen wir uns wieder?« »Danke schön. Nächste Woche « Dann klang es hart: »Ich brauche dich zu einer Magdalena.« »Ja, ja « Sie huschte hinaus. Wochen vergingen, es wurde Winter. In die Kunstschule ging sie nicht mehr. Allabendlich stand sie vor dem Variété und wartete auf ihre Gesellschaft. Der Kapellmeister, zwei Sängerinnen und ein Kraftmensch.
Solch freundliches Los ward ihm zumal durch die Lebensführung des Vaters, der als freier Landschafter sowohl, wie dann, als er an die Breslauer Kunstschule berufen worden war, Sommer um Sommer ins Land hinauszog; wozu noch kam, daß er ihn, als eifriger Jäger, bisweilen in seinen Jagdgebieten und Jagdquartieren mit sich hatte.
So hatte Herr Lißmann, der in München Lehrer an einer Kunstschule war, für diese drei Glieder seiner Familie einen stillen Sommeraufenthalt in den Tiroler Bergen ausgewählt. Er selbst hatte Ende Juli eine Studienreise nach Paris angetreten. Sein ältester Sohn Ludwig war in Passau, wo er sein Einjährigenjahr abdiente. Es blieb noch Philipp, der siebzehnjährige, der Gymnasiast, zu versorgen.
Schack wurde durch Paul Heyse auf Böcklin aufmerksam gemacht und fing an zu kaufen, und, als durch das alles noch keineswegs alle Verlegenheiten behoben waren, kam Graf Kalckreuth nach München, um ihm eine Berufung an die neuzugründende Kunstschule in Weimar anzutragen.
»Wenn er Drücker ist, dann soll er nur die Formen schön ausdrücken; aber die neuen Köpfe, das könnt’ er wissen, die bezieht Herr Weber nicht von den Drückern da draußen im Wald, die werden von den Künstlern geliefert, von rechten Künstlern, die ausgebildet sind auf der Kunstschule. So etwas muß gelernt sein, gute Frau.
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