Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Eine junge, hübsche Frau verschönert eine hübsche Toilette und wird von ihr verschönert, später ist eine hübsche Toilette noch ein Schmuck, welcher von der nicht mehr ganz jungen und noch hübschen Frau nicht verunziert wird, dann kommt aber die Periode, wo die nicht mehr junge, nicht mehr hübsche Frau die Toilette verunstaltet, wo es sich nicht mehr um Toilette, sondern um Anzug für sie handeln sollte, und diese Periode wird bei Weltfrauen meistens übersehen, dann wird die Toilette Aushängeschild ihres Kummers und ihrer Illusionen, und sie selbst verlieren die köstlichen Gaben des Alters: Bequemlichkeit, Einfachheit, Würde."
Zu mir, und zu dem Hofstaat meines grossen Kummers mögen die Könige sich versammeln; denn mein Kummer ist so groß, daß nichts als die unbewegliche gigantische Erde ihn unterstüzen kan; hier siz' ich und mein Schmerz; hier ist mein Thron, sage den Königen, daß sie kommen und sich vor ihm büken. Zweyte Scene. (König Johann, König Philipp, Ludwig, Blanca, Elinor, Faulconbridge und
Ich werde dir täglich so viel Nahrung bringen lassen, daß du nicht Hungers sterben kannst, aber auf Befreiung darfst du nimmer hoffen.« Damit verließ sie ihn. Der König und seine Tochter verlebten eine schwere Zeit des Kummers, als Woche auf Woche verging, und der Schwiegersohn weder zurück kam, noch auch Nachricht von sich gab.
Nicht gerne sprech' ich so, ruff' auch zue zeugen an Dich, Venus, vnnd dein kindt, das ich gewiß hieran Die minste schuldt nicht trage: Ja alles kummers voll Mich stündlich kränck' vnd plage Das ich sie lassen soll, &c.
Freilich, eine schöne schlanke Jungfrau war es geworden, und auf dem sonst so lachenden Kindergesicht lag jetzt, nachdem der erste Freudenstrahl darüberhin geflogen, der Ausdruck eines tiefen Kummers. "Wie kommst du so allein hieher, Lisei?" fragte ich. "Was ist geschehen? Wo ist denn dein Vater?" "Im Gefängnis, Paul." "Dein Vater, der gute Mann!
Sie sprach jetzt nicht, wie einst und wie vorhin in der Einsamkeit ihres Kummers, in dem Dialekt ihrer Heimat, nur ein leichter Anflug war ihr davon geblieben; denn waren ihre Eltern auch nicht mehr bis an unsere Küste hinabgekommen, so hatten sie sich doch meistens in dem mittleren Deutschland aufgehalten. Schon vor einigen Jahren war die Mutter gestorben.
All das ist nicht zum Spaßen. Ihre Zukunft würde Ihnen mehr als ein Unglück bescheren, wenn nicht ich Sie unter meine Obhut nähme, und wenn meine langjährige Erfahrung mich nicht die ganz unschuldige Ursache Ihres Kummers hätte erraten lassen. Mein Neffe hat sein Glück nicht verdient, der Tropf!
Ach, ihr armen Lieder, woran soll man glauben? An Tränen und Kummer? Selten seufzt ein frohes Herz, oft aber lacht ein trauriger Mund. An Tränen und Seufzer glauben die alten Lieder, an Kummer und an Zeichen des Kummers. Der Kummer ist der wirkliche, der bestehende, der feste Grundfelsen unter dem losen Sand. An den Kummer kann man glauben und an die Zeichen des Kummers.
Fräulein Stahlhammer dachte nicht anders, als daß die Rückkehr zu ihr dem Kinde so schwer falle, denn den wahren Grund des Kummers kannte sie nicht. Kaum war Klärchen mit Mine allein, so brach sie in den Schmerzensruf aus: »Mein Wickelkind habe ich fallen lassen, im kalten Schnee liegt’s auf seinem Gesicht und friert!«
Tempelherren, Die müssen einmal nun so handeln; müssen Wie etwas besser zugelernte Hunde, Sowohl aus Feuer, als aus Wasser holen. O Daja, Daja! Wenn in Augenblicken Des Kummers und der Galle, meine Laune Dich übel anließ, warum jede Torheit, Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen? Das hieß sich zu empfindlich rächen, Daja! Doch wenn du nur von nun an besser mich Bei ihr vertreten willst.
Wort des Tages
Andere suchen