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Aktualisiert: 15. Mai 2025
In unserer heimischen Flora sind die Rubiaceen durch Labkräuter, Waldmeister und Färberröte vertreten, eine Gruppe, die weniger dekorativ wirkt. In den Tropen dagegen finden sich unter den Rubiaceen zahlreiche Arten, welche wert sind, ihrer Blätter wegen kultiviert zu werden. Leider sind nur verhältnismäßig sehr wenige Arten in Kultur.
Lasset demnach euren Gegner nur Vernunft sagen, und bekämpfst ihn bloß mit Waffen der Vernunft. Der Streit entdeckt alsdann nichts, als eine gewisse Antinomie der Vernunft, die, da sie auf ihrer Natur beruht, notwendig angehört und geprüft werden muß. Er kultiviert dieselbe durch Betrachtung ihres Gegenstandes auf zweien Seiten, und berichtigt ihr Urteil dadurch, daß er solches einschränkt.
Alles sieht wohlhabend aus, denn auch hier blühen Handel und Fabrikwesen; besonders berühmt sind die großen Bleichereien von Perth. Wie wir aus Stirling abfuhren, erfreuten wir uns noch an mancher schönen Aussicht dieser herrlichen Gegend. Allmählich verlor nun das Land an Reiz, doch blieb es noch immer sehr kultiviert und fruchtbar.
Das Gehirn kann sich mit Hilfe seiner Sklaven, der Muskeln des Gesichts, leicht "verstellen", die Haut verstellt sich nicht, sie kann nicht posieren, die sagt wie eine schlecht gepflegte Pflanze: man kultiviert mich nicht, meines Trägers Seele ist matt, wie meine welken Fasern, oder sie blitzt uns entgegen: seht! wie mein Herr mich hält, so ist sein ganzes Wesen!
Vorwiegend indes ward die rezitative Poesie kultiviert von denselben Dichtern, die mit der szenischen sich abgaben, und ueberhaupt hat jene neben der Buehnendichtung eine untergeordnete Rolle gespielt, wie es denn auch ein eigentliches dichterisches Lesepublikum in dieser Zeit nur noch in sehr beschraenktem Masse in Rom gegeben haben kann.
Obwohl diese Possen, wenigstens seit sie geschrieben wurden, den allgemeinen Gesetzen der Literatur sich fuegten und in den Versmassen zum Beispiel der griechischen Buehne sich anschlossen, so hielten sie doch sich natuerlicherweise bei weitem latinischer und volkstuemlicher als selbst das nationale Lustspiel; in die griechische Welt begab sich die Posse nur in der Form der travestierten Tragoedie ^12 und auch dies Genre scheint erst von Novius und ueberhaupt nicht sehr haeufig kultiviert worden zu sein.
Die beiden letzten Arten halten übrigens unter leichter Decke auch im Freien aus. Die schönste Art ist *Adiantum Farleyense Moore, eine Gartenform des amerikanischen Adiantum tenerum Swartz welche am besten im warmen Zimmer einzeln unter einer Glasglocke kultiviert wird. Schöne Exemplare erreichen bei guter Kultur bis einen halben Meter Durchmesser.
Selbst das, was sie früher so abgestoßen hatte, seine Genußsucht, die in Blick und Mienen auftauchen und ihnen dies Verzehrende geben konnte, von dem sie sich abwandte ... vielleicht war von dieser Grundlage aus das andere kultiviert worden? Das Gefühl für das Vollkommene in Kunst, Disziplin und Sprache? Aber doch blieb da etwas Unaufgeklärtes.
Dieser Pilz scheint auf die gleiche Weise, wie der von Tinea imbricata, kultiviert werden zu können.
Hier wird er auf eine Höhe kultiviert, die ihn den Schleimstreichern, der Courths-Mahler und dem Rudolf Herzog abnimmt, deren unverhüllte Roheit der Krebsschaden ist. So etwas kommt sonst nur noch mit dänischem Einschlag oder aus den Ostprovinzen, wo Fundamente da sind.
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