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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Doch bis sie zärtlich, Ring um Ring, geprägt, In der Gefühle Glut, und ausgeschmiedet, Der Zeit nicht, und dem Zufall, mehr zerstörbar, Kehrst du, weil es die Pflicht erheischt, mir wieder, Mir, junger Freund, versteh' mich, die für jedes, Sei's ein Bedürfniß, sei's ein Wunsch, dir sorgt. Willst du das thun, sag an? Achilles. Wie junge Rosse Zum Duft der Krippe, die ihr Leben nährt. Penthesilea.

Ebenso würde sich die ältere Welt über einen Finanzmann moquiren, der, obgleich er es ungestraft thun kann, sich mit fremdem Eigenthum die Taschen nicht füllte: er würde als ein Dummkopf, ein Visionär betrachtet, der nicht weiß, »daß, wenn man an der Krippe sitzt, auch essen soll«. In welch falscher Stellung befinden sich da nicht unsere Erziehungsdoktrinen

Ich bin vorher gegangen und hab’ mir die Christbäume angesehen. Christbäume, das ist so rührend. Einen ganz grossen sah ich mit Lametta wie Haare. Das möcht’ ich haben.“ Sie hatte sich wieder an’s Klavier gesetzt. Ein Weihnachtslied klang aus den Tasten. „Hübsch war das, die Engelchen und Schäfchen in der Krippe. Ich hab’ das mal gesehen, wie ich klein war. In der Kirche.“

»Gar nichts Besonderes, nur so allerlei Ungeschicktes ist mir begegnet, und deshalb sagte der Prinzipal, ich passe nicht zum Apotheker, und das ist auch wahr, nichts kann ich, gar nichts; alles, was ich nur anrühre, fällt um, und was ich machen will, taugt nichts, meine dummen, dummen Hände, abhauen hätte ich sie mir mögenrief er und mit aller Gewalt schlug er sie an die hölzerne Krippe, daß ihm der Schmerz das Gesicht verzog und das Kälblein erschreckt zusammenfuhr.

Eines Tages sagte Juppchen zum Schimmel: »Weißt Du, zwanzig Mark habe ich schon zusammen. Das wird bald langen zum Kauf. Dem Vater will ich es nicht eher sagen, bis es soweit ist. Dann räume ich den Kaninchenstall aus und bau Dir eine Krippe hin. Daraus sollst Du ganz allein fressen. Das wird viel schöner sein als mit den vielen zusammen. Und an den Wagen spanne ich Dich auch allein.

Der Jüngling reinigte jetzt den Stall, und dann machte er sich daran, den Keil zu schnitzen. »Was willst du mit diesem Keil machenfragte das Pferd wieder. »Gar nichtswar die Antwort. »Ich mache ihn nur fertig, um ihn im Nothfalle als Spunt für die Ausleerungspforte zu gebrauchen, damit dir das Futter nicht zu rasch durch die Knochen schießtDas Pferd sah ihn wieder seufzend an, und hatte ihn sicher verstanden, denn als Mittag längst vorüber war, hatte das weiße Pferd noch Futter in der Krippe, und die Diele war rein geblieben.

Bisher hatte niemand sich die Mühe genommen, ihm einen Weg zu weisen, als ob es gleichgültig sei, wohin er ging, da er nicht stille hielt vor der Krippe, wo sie ihn haben wollten.

Die Melodie war süß und zart, gerade wie ein Lied sein muß, das man dem Jesuskindlein in der Krippe singen darf. Hansi sang es oft. Wenn er allein in dem großen Kinderzimmer saß und mit dem alten Baukasten spielte, baute er einen wunderschönen Stall mit vielen Türmchen und Erkern. Dann legte er den blonden Kopf auf die Tischplatte, um durch das winzige Fensterchen in das dämmrige Innere zu sehen.

In Maromme, wo er rastete, brüllte er die Leute im Gasthof munter, rannte mit der Schulter die Haustür ein, stürzte sich auf einen Hafersack, goß in die Krippe eine Flasche Apfelsekt, setzte sich wieder auf seinen Gaul und trabte von neuem los, daß die Funken stoben.

Der Alte sagte: »Für morgen will ich dir eine leichte Arbeit geben. Nimm die Sense zur Hand, mähe so viel Gras, als das weiße Pferd zu seinem Tagesfutter braucht, und miste den Stall aus. Wenn ich hin käme und die Krippe leer oder auf der Diele Mist fände, so könnte es dir bitterbös bekommen. Hüte dich davor

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