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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Ich für mein Theil würde dich gleich frei lassen, hätte ich nur nicht eine böse Frau, die mir arg mitspielen würde, wenn ich mit leeren Händen nach Hause käme und noch obendrein berichten müßte, daß ich schon einen großen Krebs hatte und den Glücksfang wieder aus den Händen ließ.« »Nun« sagte der Krebs »am Ende brauchtest du das der Frau ja nicht zu erzählenDer Mann kratzte sich hinter'm Ohr und sagte dann mit scheuer Geberde: »Wüßtest du nur, Brüderchen, wie listig meine Frau ist und wie sie mir alle Geheimnisse abzupressen weiß, so würdest du anders sprechen.

Selbst nach den scheinbar glänzend gelungenen Versuchen der Capitäne Krebs und Renard dürfte als bewiesen angesehen werden, daß die Aerostaten, wenn sie an Bewegungsfähigkeit auch ein wenig gewonnen hatten, mit dieser doch gerade nur gegen eine schwache Brise aufzukommen vermochten.

Augenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, BrüderchenDer Mann antwortete schüchtern: »Ich für meinen Theil hätte weiter kein Begehren, aber meinem Weibe will der Stand einer gnädigen Frau auf ihrem Hofsitz nicht mehr behagenDer Krebs fragte: »Was für einen Stand wünscht sie sich dennDer Mann erwiderte: »Meine Frau will Königin werden.« »Ohorief der Krebs, »indeß da ich einmal dein Schuldner bin, will ich dieses Mal noch deinem Weibe den Willen thun.

Jetzt kehrt sich die Lene, zufällig war ich hinter ihr zu stehen gekommen, zu mir um und sieht mich an. "Das war recht," stottre ich, "der Lump, der Hundsfott" "Oh," unterbricht sie mich, "bist du auch ein Mann!" und rot wie ein gesottener Krebs, setzt sie sich wieder zu den Rüben nieder, ich schleiche mich fort. Wenige Minuten darauf rief sie: "Hans!" So hieß mein Lehrjunge.

Da streckte der Krebs erst die eine dann die andere Scheere, langsam an's Ufer und fragte: »Was willst du von mirDer Mann sagte: »Ich für meinen Theil hätte weiter kein Begehr aber meine zur Königin erhobene Frau läßt mir nirgends Ruhe.« »Was begehrt sie denn nochfragte der Krebs. Der Mann erwiderte: »Sie will Gott werdenZornig versetzte der Krebs: »In den Schweinestall alle Beide!

»Pest und Krebs über den päpstlichen Saustallzischte Ronco zwischen den Zähnen hervor, indem er einen wilden Blick auf die Tür warf und wiederum nach der Tür deutete, so daß der Kardinal unwillkürlich einen Schritt zurückwich, wie um einen Platz jenseits der Hörweite solcher Schimpfworte zu gewinnen.

Und ob wir gleich, edler Dauphin, euer Betragen gegen uns durch Zuschwörung einer freywilligen Ergebenheit und unerzwungnen Treue erwiedern; so glaubet mir doch, Prinz, ich bin nicht erfreut, daß ein solches Geschwär der gegenwärtigen Zeit bey der verachteten Rebellion ein Pflaster suchen, und den eingewurzelten Krebs einer Wunde durch viele heilen muß.

Nach einigen Tagen war die Hochzeit des königlichen Schwiegersohnes und als nach einem Jahre der König zu Grabe getragen war, wurde der Schwiegersohn König und muß noch gegenwärtig regieren, wenn ihn der Tod nicht zu seiner Ruhestätte gebracht hat. Bd. 1, S. 25. Anm. S. Wiedemann, Wörterb. s. o. Der zaubermächtige Krebs und das unersättliche Weib .

Da der Mann weder Tag noch Nacht mehr Ruhe hatte, ging er eines Morgens an den Fluß mit dem festen Vorsatze: kann der Krebs mein Begehr nicht erfüllen, so ersäufe ich mich im Flusse. Nachdem er eine Weile unschlüssig am Ufer auf und abgegangen war, faßte er sich endlich ein Herz und rief mit schüchterner Stimme: »Brüderchen Krebs, aus der Höhle! Schwarzer Mann, aus dem Schlupfloch

Wenn der Krebs, die Tuberkulose, der Wahnsinn und alle mit dem Alkoholismus und dem ausschweifenden Leben verbundenen Übel jede Familie im Land infiziert haben werden, dann werden unsere weitsichtigen Gesetzgeber die Notwendigkeit einer derartigen Einschränkung einzusehen beginnen. Gegenwärtig wird die Freiheit des Individuums als ein für die Rasse zu schwer wiegender Wert bewahrt.

Wort des Tages

mützerl

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