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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Stattliche Damenkleider, Gänsebraten und süße Kuchen vertragen sich nicht mehr mit einer Bauernhütte, der Krebs muß uns einen Gutshof schaffen, in welchem ich, Tag aus Tag ein, wie eine gnädige Frau wohnen kannZwar sträubte sich der Mann auf alle Weise, weil er glaubte, daß der Krebs ein solches Verlangen übel nehmen könnte, aber die Frau gab ihre eigensinnige Grille nicht auf, sondern quälte den Mann so lange, bis er sich endlich fügte.

Die Effecte der Säule, deren Zusammensetzung die Capitäne Krebs und Renard geheim gehalten hatten, wurden ebenfalls bald übertroffen, und nach ihnen fanden die Aeronauten Gelegenheit, Motore zu verwenden, deren Leichtigkeit im gleichen Verhältniß mit ihrer Kraftwirkung wuchs.

Ueberdies bin ich ein durch böse Zauberkraft in einen Krebs verwandelter MenschDer Mann erwiderte verwundert: »Lieb' Brüderchen Krebs, nimm es nicht übel, wenn ich deine Bitte nicht zu erfüllen wage.

Seine Gondel, eine derjenigen des Ballons der Capitäne Krebs und Renard ähnliche Plattform, enthielt alles für Luftschiffer nothwendige Geräth und Werkzeug, physikalische Instrumente, Taue, Anker, Rollen u. s. w., außerdem die Apparate, Batterien und Accumulatoren, welche seine mechanische Kraft lieferten.

Er sah wohl die üble Wirtschaft seiner Eltern und glaubte sich erinnern zu können, daß es einst nicht so gewesen; ja er bewahrte noch das frühere Bild seines Vaters wohl in seinem Gedächtnisse als eines festen, klugen und ruhigen Bauers, desselben Mannes, den er jetzt als einen grauen Narren, Händelführer und Müßiggänger vor sich sah, der mit Toben und Prahlen auf hundert törichten und verfänglichen Wegen wandelte und mit jeder Stunde rückwärts ruderte, wie ein Krebs.

Grashupfer tanzten um mich her, Ameisen krabbelten heran, bunte Käfer hingen an den Zweigen, und goldschimmernde Sonnenjungfern, wie er sie genannt hatte, schwebten und schwankten geisterartig zu meinen Füßen, eben als jener, einen großen Krebs zwischen Wurzeln hervorholend, ihn lustig aufzeigte, um ihn gleich wieder an den alten Ort zu bevorstehendem Fange geschickt zu verbergen.

Der Mann erwiderte: »Prächtige Damenkleider statt ihrer eigenen LumpenDer Krebs lachte und sagte: »Geh heim, deines Weibes Wunsch soll vollständig erfüllt werdenDer Mann dankte dem Krebs für sein gütiges Versprechen und machte sich auf den Heimweg, sehr vergnügt über das leichte Gelingen dessen, was er besorgen sollte.

Der Mann fragte, was sie denn statt der Fische wohl haben möchte, und die Frau erwiderte: »eine frische Fleischbrühe und Schweinefleisch würden mir am besten mundenDer Mann versprach zwar, ihr Verlangen am nächsten Tage zu befriedigen, allein es wurde ihm doch nicht gut zu Muth, wenn er überlegte, ob der Krebs auch im Stande sein werde, den Wunsch des Weibes zu erfüllen.

Sicinius. Das ist nur Gewäsch. Brutus. Gänzlich verkehrt! Als er sein Land geliebt, Ehrt' es ihn auch. Menenius. Hat uns der Fuß gedient Und wird vom Krebs geschädigt, denken wir Nicht mehr der vor'gen Dienste? Brutus. Schweigt nur still. Zu seinem Hause hin! reißt ihn heraus, Damit die Ansteckung von giftger Art Nicht weiter fort sich zünde. Menenius. Nur ein Wort.

Der Königssohn legte seinem Pferde die Fußfessel an, damit es sich nicht zu weit von der Brücke entfernen könnte, warf die Kleider ab, schmierte den Körper über und über mit Schlamm, so daß nirgends ein weißer Fleck blieb, faßte sich dann an die Nasenspitze und sprang in's Wasser mit dem Rufe: »Aus dem Mann ein KrebsEinen Augenblick zischte das Wasser auf, dann war Alles wieder still wie zuvor.

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