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Aktualisiert: 12. November 2025


Unser guter Obrist von Gotsch war gleichfalls im Kloster einquartiert; ich fand ihn zur Nacht seinen Sohn bewachend und besorgend, welcher an der unglücklichen Krankheit gleichfalls hart daniederlag.

Lou freut sich wieder sehr auf die Fahrt, wenn auch die Freude etwas gedämpft wird durch des guten Vaters Krankheit. Wieder einmal bin ich auf meiner geliebten See. Sie zeigt sich mir diesmal nicht von der besten Seite. Wir haben Sturm und Regen, und der Wind rast über Deck, daß es kaum möglich ist, nach oben zu gehen.

Fräulein Brigitte war in den letzten Wochen öfters krank gewesen, was neu an ihr war oder mir wenigstens schien, denn sie war sonst immer dagewesen, freundlich und voller Teilnahme an allem und auch an mir. Nun fehlte sie hie und da am Tisch, und ich hörte, daß sie an einer Krankheit leide, die ihre Kräfte unwiderruflich nach und nach verzehre.

Rosablanka sitzt in Tränen An dem Bett des kranken Kosme, Den ein leiser Schlummer decket, Nur vom Seufzern unterbrochen. # von? Und sein müdes Haupt erhebet Nun der Alte zu der Tochter, Spricht: "Mein Kind, jetzt mußt du gehen Zu der Messe in das Kloster!" "Vater, lasset hier mich beten Zum allgegenwärtgen Gotte, Daß ich eurer Krankheit pflege; # eure? Fern bin ich um euch in Sorgen!"

Iwan Dymow hatte als Schreiber bei Gericht gedient; einfacher Mensch aus dem Volk, hatte ihn die Revolution hinaufgehoben, er hatte Macht erlangt, die er aber nicht mißbrauchte. Als Gutsherrin hatte ihm Maria, schon Jahre vorher, menschliches Wohlwollen bezeigt und während einer Krankheit seinem Weibe Hilfe geleistet. Sie dachte nicht mehr an ihn, aber in der Stunde der Gefahr kam er von selbst.

In einem solchen Zustande der Gesellschaft muß der Widerstand als ein Heilmittel betrachtet werden, das bei weitem verzweifelter ist, als jede Krankheit, die den Staat heimsuchen kann.

"Aber das ist eine böse Krankheit, Pedersen!" "O ja hinterher!" "Wollen Sie es mir überlassen, Sie zu kurieren?" "I, warum denn nicht, Herr Doktor! Aber im Ernst es wird lange dauern." "Zwei Minuten." "Zwei Minuten?" Er lächelte. Aber bevor er ausgelächelt hatte, hatte Kallem ihn schon in der Gewalt seiner Augen, die einen mächtigen, verwirrenden Ausdruck haben konnten.

Sie litt an der allgemeinen Krankheit, doch waren die Räume luftig und reinlich; sie erkannte mich, konnte aber nicht reden, nahm den Band unter dem Haupt hervor und übergab mir ihn so reinlich und wohl erhalten, als ich ihn überliefert hatte, und ich hoffe, die Sorgfalt, der ich sie empfahl, wird ihr zugute gekommen sein.

Sterben, sterben, nicht mehr leben! Was nützten nun Holzwerder und Geld und Besitz, was Falsterhof und Erbschaft?! Befreit zu werden von dieser Krankheit, dafür wollte der Mann alles hingeben!

Sie zog den Mann dort an sich mit der ganzen Kraft des Willens, der die Krankheit in ihr selbst besiegt hatte. Und er kam aus seinem Winkel, bleich, verwildert, ungepflegt. Er ging auf sie zu, ohne daß das Grauen aus seinen Zügen wich. Er sah aus, als wäre er von einem wilden Tier behext, das gekommen war, um ihn zu zerreißen.

Wort des Tages

djemen

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