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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Und gegen diese Krankheit soll es kein Mittel geben. Man glaubt, daß er in ein paar Wochen tot sein wird, wenn er aber nicht stirbt, so muß man ihn absetzen, denn ein so kranker, elender Mann kann nicht weiter regieren. Du begreifst also, daß sein Schicksal besiegelt ist. Es nützt nichts, die Götter um Glück für ihn anzuflehen.
"Deine alte Krankheit fällt dich an, sagte hier der König zur Linken, der Ekel fällt dich an, mein armer Bruder. Aber du weisst es doch, es hört uns Einer zu." Sofort erhob sich Zarathustra, der zu diesen Reden Ohren und Augen aufgesperrt hatte, aus seinem Schlupfwinkel, trat auf die Könige zu und begann: "Der Euch zuhört, der Euch gerne zuhört, ihr Könige, der heisst Zarathustra.
Nach einer unerwarteten, kurzen Krankheit war er aus der Welt gegangen und hatte seine häuslichen Angelegenheiten in der besten Ordnung hinterlassen. Diese unvermutete Nachricht traf Wilhelmen im Innersten.
Eine böse Absicht seitens unserer Kajan erschien mir völlig ausgeschlossen, denn die Leute waren durch meine Krankheit sehr niedergeschlagen. Immer wieder kam einer, um aus der Ferne nachzusehen, wie es stand, und vertiefte sich dann mit seinen Kameraden in eine Diskussion über die Ursache meines Leidens.
Denn jetzt in seiner schweren Krankheit dachte sie, dass es wohl Zeit sein müsste, ihr Geheimniss preiszugeben. Sie wollte ihn aufrütteln. Sie fühlte, dass es für sein Leben wichtig war, wenn er sprach. Er aber sprach: „Sehnsucht ist nichts. Auch Nachtwachen ist nicht viel, Fasten und Hungerleiden. Ich sehne, sehne mich ...“ So kam sie noch näher an ihn heran, nahm ihn in ihre Arme.
Die Liebe ist eine Krankheit, aber sie ist nicht tödlich. Sie hatte sie das ganze Leben hindurch mit Geduld tragen wollen. Wie hatte der Mann ihre heimlichsten Gedanken erraten können? Welche Qual es ihr war, an ihn zu denken! Er mußte sich geängstigt und gesorgt haben. Er hatte über seine Jahre geweint. Er hatte über die Kräfte und den Mut des Jungen gerast.
Der Dichter, der sonst durch ungeschicktes Lob aufs äußerste gereizt werden konnte, hat seiner Freude über diese Denkmünze in der nun bald folgenden letzten Krankheit oft in gradezu kindlicher Weise Ausdruck gegeben.
Frühstück und Mittagessen, Spaziergänge, Lustpartien, ernst und scherzhafte Unterhaltung bewirken schnell Bekanntschaft und Vertraulichkeit; da es denn ein Wunder wäre, wenn, besonders hier, wo nicht einmal Krankheit und Kur eine Art von Diversion macht, hier im vollkommensten Müßiggange, sich nicht die entschiedensten Wahlverwandtschaften zunächst hervortun sollten.
Aber da kam es oft genug vor, dass irgend eine andere Krankheit der inneren Theile des Auges, wohl gar Gutta serena mit Gutta opaca verwechselt wurde.
Die Krankheit löste mich langsam heraus: sie ersparte mir jeden Bruch, jeden gewaltthätigen und anstössigen Schritt. Ich habe kein Wohlwollen damals eingebüsst und viel noch hinzugewonnen.
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