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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich glaube, daß er es genommen hat; was konnte ich dafür, daß es nicht mehr war. Auf der Place St-Michel waren viele Fahrzeuge und hin und her eilende Leute, wir waren oft zwischen zwei Wagen und dann holte er Atem und ließ sich ein wenig gehen, wie um auszuruhen, und ein wenig hüpfte es und nickte ein wenig. Vielleicht war das die List, mit der die gefangene Krankheit ihn überwinden wollte.
Dies war der neunte Verlust in der Kompagnie binnen kurzer Zeit. Nachdem wir eine Woche in vorderer Linie gelegen hatten, mußten wir nochmals die Hauptwiderstandslinie besetzen, da unser Ablösungsbataillon durch die spanische Krankheit fast aufgelöst war. Auch von unseren Leuten meldeten sich täglich mehrere krank.
Da athmete Reinhold tief und frei, Und alle Krankheit war vorbei. Und durch ein goldnes Thor hinein In einen Saal von Edelstein Da treten Beide. Welche Pracht! Das leuchtet und funkelt bei Tag und Nacht.
Aus den Flammen aber erhob sich Olivias Gestalt und verlor sich wieder in die Finsternis. Allmählich bemächtigte sich seiner eine unbestimmte Angst vor Gefahren und vor Krankheit. Er glaubte sich nicht sicher genug in der Nacht und verbarrikadierte die Türe. Im Bett liegend, betastete er seinen Körper und suchte nach einer Schmerzempfindung.
Ja, es war hier ein einzigartiger, und fast erschreckender Verzicht auf Hintergrund und Raumverhältnis geschehen, so daß der ungewohnte Blick es lächerlich finden konnte und nur der unschuldige das Bild, schlechthin das Bild zu erfassen vermochte. Willenius war wie von Krankheit befallen. Mehrere Nächte hindurch schlief er nicht.
St. Therese war auch Schriftstellerin und schrieb Bücher, die manchem armen Mädchen den Kopf verrückten. Nach ihrem Tod erschien sie einer vertrauten Nonne und gestand ihr, dass sie mehr aus Inbrunst der Liebe als an der Heftigkeit der Krankheit gestorben sei. Von der Liebe scheint diese heilige Hosenfeindin überhaupt mehr verstanden zu haben, als man einer
Die Mannspersonen bekommen dann und wann gewisse Anfälle von einer gewissen wetterwendischen Krankheit, die aus einer gewissen Überladung des Herzens entspringt. Henriette. Aus einer Überladung des Herzens? Schön gegeben! Lisette. Ich will Ihnen gleich sagen, was das heißt.
Da sagte Asja: »Die Gesunden ahnen das Wesen der Krankheit nicht und fürchten sie immer. Wer aber krank gewesen ist, weiß, daß die Erinnerung an diese Zeit nicht immer trüb und trostlos ist, wie vorher die Befürchtung war, sondern daß eine Helligkeit über diesen Tagen und Nächten liegen kann, die sogar die Schmerzen vergessen läßt.
Nur kurze Zeit hielt er sich auf und versprach, bald wiederzukommen. Die wohltätige Arbeit ging aufs neue muntrer fort, und von der strengen Diät ließ man keineswegs nach. Aber auch, leider! hätte sie durch eine große Krankheit nicht mehr erschöpft werden können.
Gleich darauf stellte es sich heraus, daß der junge Mann dort drüben im fremden Land ebenfalls den Tod erlitten hatte, und zwar beinahe an demselben Tag, an welchem die Krankheit des Mädchens begonnen hatte.« »Eine hübsche Geschichte zwischen Menschen ohne Elan«, sagte Faustina. »Warum waren sie gar so still und subaltern, die armen Liebesleutchen?
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