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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In diesem Gesetz einer sorgsamen Auslese, einer steten Sonderung der Spreu vom Weizen wurzelt Ethik und Gewissen, und ewig wird der Einzelne im Konflikt mit der Idee des Ganzen erliegen müssen. Daher die schier unbegreiflich dünkende Qual der Auslese schaffenden Krankheit und die der seelischen Schmerzen.
Solange die Macht der Krankheit währte, hatte sie nur einen klaren Gedanken gehabt: sie hatte Sorge getragen, daß ihre Krankheit nicht bekannt wurde. Sie wollte ihre Eltern nicht sehen, sie wollte keine Versöhnung mit ihrem Vater, sie wußte, daß er bereuen würde, was er getan, sobald er erfuhr, wie krank sie war.
War es kein Glück für die Brigitte, ihre Mutter zu verlieren, so war es schwerlich ein Unglück für Diese, daß sie nach zahllosen Leiden und einer langwierigen Krankheit von Gott geholt wurde, ohne an ihrer Tochter das Aergste erleben zu müssen, was es mindestens damals für eine brave Mutter im Schwarzwalde geben konnte.
Bei dem Gedanken, daß die Mutter dieses dennoch aus Not tun könnte, rief er in seiner durch die Krankheit gesteigerten Erregung wiederholt aus: „Tust du es dennoch, ich erstech' die Jungen vor der Kompagnie.“ In seiner Erregung übersah er, daß er alsdann nicht mehr unter den Lebenden war.
Diese Betrachtungen und Zweifel, mit denen er sich eine Zeitlang quälte, verschlimmerten den Zustand, in dem er sich befand, aufs äußerste. Seine Frau, seine Verwandten und Freunde betrübten sich um ihn, ohne daß sie die Ursache seiner Krankheit hätten entdecken können.
Aber nur einen Augenblick, dann richtete sich der große Mann entschlossen auf, bereit, endlich, endlich seine Manneswürde gegenüber der Krankheit zu behaupten. Jedoch er sollte zu keinem unvorsichtigen Wort gelangen. Hedwig hatte in seinen Mienen die heftige Bewegung gelesen und rasch eilte sie, ihm zu helfen.
Sie wollte, daß es geschah, bevor Imgjor kam, die nach einer langen, schweren Krankheit so viel Kräfte zurückgewonnen hatte, daß sie in Begleitung des Doktor Stede eine Reise nach Rankholm zu unternehmen vermochte. Hier wollte sie versuchen, ihre Gesundheit völlig zurückzugewinnen.
Opfergaben der Bahau: kawit Die pemáli: bei der mela, beim Erntefest, in den Reisscheunen, auf dem Reisfelde, beim Säen, beim Neujahrsfest, bei der mela der Namengebung, bei der mela gegen Krankheit, bei der Rückkehr von grossen Reisen Das legén Schwierigkeiten bei den Nachforschungen auf religiösem Gebiet Usun, die Oberpriesterin Schöpfungsgeschichte der Mendalam Kajan.
Er sei nicht zum Vergnügen krank, antwortete Bernburger. Die Krankheit sei wohl nicht so arg, sagte die Baronin, daß er nicht auf eine Viertelstunde ins Hotel kommen könne. Sie müsse ihn durchaus vor der Abreise sprechen. Er bedauere, antwortete Bernburger, er läge zu Bett.
So werden wir es verstehen, daß der berühmte Arzt Nothnagel zur Überzeugung gelangen konnte, »daß fast alle Menschen durch äußere Gewalt oder Krankheit dahingerafft werden
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