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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Krumm kommen alle guten Dinge ihrem Ziele nahe. Gleich Katzen machen sie Buckel, sie schnurren innewendig vor ihrem nahen Glücke, alle guten Dinge lachen. Der Schritt verräth, ob Einer schon auf seiner Bahn schreitet: so seht mich gehn! Wer aber seinem Ziel nahe kommt, der tanzt.
Man sieht ja kaum aller zwei Meilen einen; und wo auch einer steht, steht er meist leer. Ich glaube, die Herren Richter werden, aus Höflichkeit, die Dinger gar eingehen lassen. Zu was sind sie auch nütze? Zu nichts, als aufs höchste, daß unsereiner, wenn er vorbeigeht, die Augen zublinzt. Martin Krumm. Oh! das tu ich nicht einmal.
Sie irren sich zum Beispiel auch, wenn Sie der Meinung sind, der Buckel eines jungen Menschen sei dazu da, um krumm zu werden. Warum haben Sie mir nicht ein gutes, anständiges, mir angemessenes Sitz- oder Stehpult angewiesen? Gibt es nicht prachtvolle Schreibpulte nach amerikanischem Schnitt? Wenn man schon einen Angestellten will, so meine ich, muß man ihn auch unterzubringen wissen.
Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins. In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit." Oh ihr Schalks-Narren und Drehorgeln! antwortete Zarathustra und lächelte wieder, wie gut wisst ihr, was sich in sieben Tagen erfüllen musste:
Sie saßen auch kaum in der kahlen, steifen guten Stube, als er anfing, über die schlechten Zeiten zu klagen. Wie seine Art war, machte er den Rücken krumm und spreizte die Beine auseinander, um die Ellbogen auf die Knie stützen und die langen Finger gegeneinander stemmen zu können. "Ja, Sie haben es gut; Sie amüsieren sich bloß!" Vielleicht wollte er das wieder gutmachen.
Bis jetzt kostet der Jachl ja noch nicht viel, aber wenn er größer sein wird, wie soll ihm dann das hungrige Mäulchen gestopft werden? Zwischen Mühsal und Dürftigkeit gedeiht der Kleine wie ein bestgehegtes Kind. Längst schon traben seine dicken Beinchen durch den Sand der Heide. Nicht einmal krumm sind sie, die doch so viel Entschuldigung hätten, nicht kerzengrade zu wachsen.
Wenn es sich irgend machen läßt, dennso möchte ich heute den Finger nicht gern krumm machen, und ich glaube, du würdest auch lieber sehen, ob du Ehlers Hille nicht im Schummern irgendwo antreffen könntest, wo euch keiner in die Möte kommt.« Thedel ritt vor ihm und hatte die Sonne im Gesichte, und seine Ohren sahen mit einem Male aus als wie zwei Klapprosen.
Sie schielte zwischen den Fingern wie ein unartiges, gescholtnes Kind. Es erschreckte sie, dass sie so allein waren. Sie begriff nicht. „Sie sollen nicht weggehen! Der Dicke würde mich heirathen. Vier Göhren hat er zu Haus. Hundertundfünfzig Mark im Monat und die ganze Einrichtung. – So Einer; der’s Einem hinterher alle Tage vorwirft! Zweiundvierzig Jahre ist er schon, krumm wie’n oller Zumpelbär.
Und an dem verzweifelten Fremden, der uns so einen fetten Bissen aus dem Munde gerissen hat, will ich mich gewiß auch rächen. Seine Uhr soll er so richtig müssen dalassen Ha! sieh, da kömmt er gleich. Hurtig geh fort! ich will mein Meisterstück machen. Michel Stich. Aber halbpart! halbpart! Zweiter Auftritt Martin Krumm. Der Reisende. Martin Krumm. Ich will mich dumm stellen.
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