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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber dem Turnvogt Schien gleichmäßig des Kampfes Gewinn: weil jener den Schild ihm, Schmetternd, zerbrach, und dieser den Helm von dem Haupt ihm gehoben. Stille herrscht’ umher; kein Beifall krönte die Kämpen.
Dieser eine Traum, Caspar nannte ihn den Traum vom großen Haus, wuchs immer weiter, umschlang und krönte sich mit allerlei Blüten- und Rankenwerk gleich einer zauberhaften Pflanze. Immer wieder schritt Caspar einen Weg entlang und immer wieder endete der Weg vor der hohen Türe, die nicht geöffnet wurde.
Ich erinnerte mich nun ganz genau, daß ich diesen Baum wohl früher bei meinen Wanderungen von der Straße oder von anderen Stellen aus gesehen hatte. Er war wie ein dunkler, ausgezeichneter Punkt erschienen, der die höchste Stelle der Gegend krönte.
Eine hohe Mütze aus weißem ungeborenen Lämmerfell krönte als Helm ihr Haar. Sie sprang tanzend vor und zurück, die Lippen berauscht geöffnet, wild und schäumend, die braunen Muskeln unter ihrem Knie ballten sich und entwirrten sich wieder, ihr Auge flammte, die goldenen Brauen glühten. Das war die Fürstin. Ich kannte jede Spur ihres Körpers.
Im Nu war in dem Talkessel, von der Drahtsperre bis zu den Felsblöcken, alles auf den Beinen. Der Karthager schritt an den abschüssigen Hängen hin. Die Barbaren sahen ihm von unten aus zu. Spendius nahm einen Ochsenschädel auf, krönte ihn um die Hörner mit einer Art Diadem, aus zwei Gürteln hergestellt, und befestigte ihn als Symbol friedlicher Gesinnung an einer Stange. Der Karthager verschwand.
Engelhart, sich von den Seinen mit Absicht entfernend, schritt durch den riesengroßen Garten, der über mehrere Hügel hingebreitet war, und sah ein Schloß, das den Gipfel eines Berges krönte. Es wurde ihm feurig zu Sinn, als er wieder zu den andern zurückkehrte, stieß er ein Jubelgeschrei aus.
Vorsichtig, die Augen auf den Fluß gerichtet, ging er rückwärts, dann, als er sicher war, daß er von dort aus nicht mehr gehört oder wahrgenommen werden konnte, fing er an zu laufen und hielt erst ein, als er bei einer breitköpfigen Ulme angekommen war, die eine leichte Bodenerhebung krönte und unter der er sich niederlegte.
Wir saßen an zwei Tischen wo? im All ... Was Schenke, Stadt, Land, Stern was tut's dazu. Wir saßen irgendwo im Reich des Lebens ... Wir saßen an zwei Tischen, hier und dort. Und meine Seele brannte: Fremdes Mädchen, Wenn ich in deine Augen dichten dürfte Wenn dieser königliche Mund mich lohnte Und diese königliche Hand mich krönte !
Sie sah das Kunststück an und sagte sich: "Du gleitest und stürzest nicht, und ich ebensowenig." Es war ein Amor, der unten vom Seile sprang, vor ihr das Knie bog und ihr einen Myrtenkranz bot mit den huldigenden Worten: "Der keuschen Lukrezia!" Unter dem Jubel der Menge krönte sie sich und ergab sich ganz der Lust des Augenblickes.
Die Hand der Mutter war nur zu denken mit dem alten silbernen Ring, den ein ziseliert gefaßter Smaragd krönte, und wenn der Blick sich zu ihrem Gesicht erhob, streifte er zuerst das Sammetband mit dem goldenen Medaillon an ihrem Hals. War es doch, als trüge sie seit tausend Jahren den Ring mit dem Smaragd und das goldene Medaillon am schwarzen Band. Und sie war eine junge Frau.
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