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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nun tauchten auch die Turmzinnen erlöschend in das steigende Schattenmeer unter, und nur jener Kegel von goldenen, übereinandergespannten Sonnenschirmen, der den Tempeldom krönte, glühte noch, gleichsam frei in der Luft schwebend, als ein Wahrzeichen der "Königsstadt" ; immer röter sprühte und funkelte er auf dem dunkelblauen Hintergrund von hochragenden Baumwipfeln.
Clemens war sehr prachtliebend, und mit unerhörtem Pomp krönte er Don Sanchez, den zweiten Sohn des Königs von Kastilien, zum König der glücklichen Inseln, wie damals die kanarischen hießen.
Außer der Widmung an den Caesar Imperator standen da die Namen von vierundvierzig Alpenvölkern verzeichnet, welche unter römisches Joch gebeugt worden waren. Ein Standbild des Kaisers krönte das Denkmal, das, alter Schilderung nach zu urtheilen, großartig gewesen sein mußte. Trotzdem schonten es die späteren Zeiten nicht. Die Longobarden begannen seine Zerstörung.
Dieser Erwerb des Kerns ganz Persiens, der Landschaft Fars, welche, wie Wassaf sagt, das Kleid der sieben Erdgürtel, das achte der Paradiese, durch Heirath, krönte die Politik Hulagu's zu Ende seiner Laufbahn, die er als Brecher der Burgen der Assassinen und Eroberer von Bagdad begonnen.
Die Louvresammlung besitzt dieses bewunderungswürdige Bildnis, welches sogar die ebendort befindlichen älteren Selbstbildnisse des Meisters in Schatten stellt. Wie er in seiner Jugendzeit in der »Anatomiestunde« und in seiner Blütezeit in der »Scharwache« sein Bestes geschaffen hatte, so krönte er auch im Alter seine Thätigkeit wieder durch ein Genossenschaftsbild.
Aus der Säulenhalle des Tempels tretend, krönte sie ihn; lange, schmale, durchsichtig bleiche Finger hielten den Kranz. Mädchen, so schlank und hoheitsvoll wie sie, standen zur Seite. Und das alles leuchtete in mystischem Blau, in trunkenem Purpur, in sattem Grün, weitab allen grauen Tönen der Wirklichkeit. Fast nahm die fremde Wunderwelt mich schon gefangen.
Die Umgebung stimmte mit der Pracht der königlichen Residenz; im Rücken des Palastes erhob sich der aufgeschüttete Hügel, dessen Höhe die äußerst feste Burg mit ihren Zinnen, Türmen und Schatzgewölben krönte; vor ihr die ungeheure Stadt in einem Umfange von fast drei Meilen, im Norden die Gipfel des hohen Orontes, durch dessen Schluchten sich die großen Wasserleitungen der Semiramis herabzogen.
Simon entdeckte prachtvolle Gestalten unter ihnen. Als sie in den heißen, aber schon dunkel gefärbten Wald kamen, der den Berg krönte, sank unten in der fernen Welt die Sonne unter. Sie lagerten sich in grüne Blätter und Gesträuch hinein und schwiegen und atmeten nur so. Dann kam, was Simon jetzt erwartete, die Annäherung seines Kameraden, die ihn aber durchaus erkältete.
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