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Man denke sich einen Menschen in diesen Umständen, man gebe ihm aber Gesundheit, und Kräfte, und Industrie, und es ist ein Robinson Crusoe, der auf unser Mitleid wenig Anspruch macht, ob uns gleich sein Schicksal sonst gar nicht gleichgültig ist.

Der Gatte vermochte es nicht hinlänglich zu erklären; und so stellten sie sich darunter irgendeine alle menschlichen Kräfte übersteigende Unzucht vor. Und dann das Spiel, das bei Unrats üblich sein sollte: ein Pfänderspiel. Mehrere Paare mußten sich auf den Fußboden legen unter eine große Decke, alle in einer Reihe, und immer ein Herr neben eine Dame.

Doch es gehört mehr als Koranna-Energie dazu, um einen solchen Versuch zu wagen; vielleicht wird es doch möglich werden, wenn hier, wie in Griqualand-West, die Eingebornen nicht mehr Gelegenheit haben, ihre Gedanken und Kräfte im Brandygenusse verkümmern zu lassen.

Und nun denke daran, wie dürr und kahl er im Herbste stand, so daß du glaubtest, er könne nie wieder blühen. Sammle das frische Laub von diesem Strauche und bestreue deines Vaters Lager damit, vielleicht, daß die gesunkenen Kräfte sich noch einmal dadurch stärken lassen. Aber eile, denn die Zeit ist kurz

Ihm tragen unsre Felder, zu ihm fließt, wie zu einem geizigen Meere, alle unsre Arbeit zurück, wir leben nur für ihn, für den Einzigen kämpfen im unnützen Streit alle unsre Kräfte.

Zwei der gütigsten und edelsten Frauen, die ich kenne, sind unverheiratet. Die eine von ihnen scheint absolut ohne irgend einen Gedanken an sich zu leben, hat ihr ganzes Leben tüchtig für andere gearbeitet, ihre geistigen und körperlichen Kräfte bis zur äußersten Grenze und die Schätze ihres edlen Herzens freigebig und grenzenlos hergegeben.

Alsdenn hieße ihr Sein ihre Existenz überhaupt; in jener Definition liegt aber nicht die Notwendigkeit ihrer Existenz; sie ist entweder, weil man sie findet, das heißt, sie ist gar nicht notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, das heißt, ihre Notwendigkeit ist eine äußere.

Ob Hedonismus, ob Pessimismus, ob Utilitarismus, ob Eudämonismus: alle diese Denkweisen, welche nach Lust und Leid, das heisst nach Begleitzuständen und Nebensachen den Werth der Dinge messen, sind Vordergrunds-Denkweisen und Naivetäten, auf welche ein Jeder, der sich gestaltender Kräfte und eines Künstler-Gewissens bewusst ist, nicht ohne Spott, auch nicht ohne Mitleid herabblicken wird.

Er galt als der »dumme Junge« in der Familie, wurde von allen von oben herab behandelt und trotz seiner physischen Kräfte bei jeder Gelegenheit unterdrückt. Und nun war er es, der die frohe Botschaft ins Haus bringen konnte, daß der Kommerzienrat eingewilligt habe, sich der Quellenangelegenheit anzunehmen.

Die Thätigkeit der Kraft ist durch sich selbst als durch das sich Andere, durch eine Kraft bedingt. Die Kraft ist auf diese Weise Verhältniß, in welchem jede Seite dasselbe ist als die andere. Es sind Kräfte, die im Verhältnisse stehen, und zwar wesentlich sich auf einander beziehen.