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Hoch den Kopf; denn im Herzensgrund Blauet auch dir ein Himmelsrund, Drin Jubelchöre und Schwingen Bei Harfenakkorden klingen. Hoch den Kopf und sing es heraus! Nie erstickst du des Frühlings Braus; Doch, wo die Kräfte gären, Da treiben die Halme bald

Wenn irgendein Gedanke, tatenschwanger Und einer Zukunft wert, entsteht im Menschen, Dann sammeln sich nicht nur die eignen Kräfte, Daß Geist und Leib vereint im selben Punkt, Auch die Natur, die roh gedankenlose, Sie fühlt den Anhauch eines geist'gen Wehns Und eilt als Mittel sich dem Werk zu fügen, Anteil zu nehmen an der edlen Tat.

Was für Säfte und Kräfte, was für Jahreszeiten und Himmelsstriche sind hier nicht gemischt! Das muthet uns bald alterthümlich, bald fremd, herb und überjung an, das ist ebenso willkürlich als pomphaft-herkömmlich, das ist nicht selten schelmisch, noch öfter derb und grob, das hat Feuer und Muth und zugleich die schlaffe falbe Haut von Früchten, welche zu spät reif werden.

Wer kennt nicht das berühmte Buch des Amerikaners =Bellamy=, worin derselbe den Zustand der menschlichen Gesellschaft mit einer grossen, bequem eingerichteten Kutsche vergleicht, welche von einer kleineren Anzahl von Menschen besetzt ist, während die grössere davor gespannte Mehrzahl diese Kutsche mit Aufbietung aller Kräfte über Berge und Thäler, durch Sümpfe und Moräste schleppt, getrieben von der Peitsche des Hungers, der als Kutscher auf dem Bocke sitzt!

Diesen Standpunkt erkennt Marx vollständig an, er entspricht seiner Theorie ganz und gar. Aber was man tut, kann man nur durchsetzen im Verhältnis der gegebenen Kräfte und Entwicklungsbedingungen. Diesem Gegenstand hat Friedrich Engels in der Streitschrift gegen Dühring einige bemerkenswerte Kapitel gewidmet, die gerade heute wieder sehr aktuell geworden sind.

Er setzte sich neben ein großes Becken, in das durch einen bronzenen Löwenrachen kristallhelles Wasser sprudelte, und er stellte sich ermüdet, damit Alaeddin ebenfalls ausruhen sollte. »Lieber Neffesagte er zu ihm, »du wirst ebenso müde sein, wie ich; laß uns hier ein wenig ausruhen, um neue Kräfte zu sammeln

Ein drittes und vielleicht wichtigstes Stück dieser primitiven »Naturphilosophie« erscheint uns weit weniger auffällig, weil wir selbst noch nicht weit genug von ihm entfernt sind, während wir doch die Existenz der Geister sehr eingeschränkt haben und die Naturvorgänge heute durch die Annahme unpersönlicher physikalischer Kräfte erklären.

Als ob die Kräfte versagten, die Glieder zu regieren, dem Körper zu gebieten, so lag sie da. „Rede

So schrieben sie auch Schang-hai, dessen rasch wachsenden Reichthum sie natürlich nicht allein von seinem Unternehmungsgeist und seiner Schlauheit abhängig glaubten, ebenfalls bald geheime Kräfte und Künste zu. Daß er sich gern im Wald aufhielt und oft Tage lang ausblieb wobei er in Wirklichkeit nur kleine geheimgehaltene Geschäftsreisen machte konnte sie nur noch mehr darin bestärken.

Was nicht möglich ist, Nicht ist, in deiner Kräfte Kreis nicht liegt, Was du nicht leisten kannst: die Götter hüten, Daß ich es von dir fordre! Geht, ihr Jungfrau'n, Geht; kehrt in eure Heimathsflur zurück: Die Königinn und ich, wir bleiben hier. Die Oberpriesterinn. Wie, du Unseel'ge? Du bestärkst sie noch? Meroe. Unmöglich wär's ihr, zu entfliehn? Die Oberpriesterinn.