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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Schon jetzt finde ich manches in diesen Blättern, das ich näher bestimmen, erweitern und verbessern könnte; es mag stehen als Denkmal des ersten Eindrucks, der, wenn er auch nicht immer wahr wäre, uns doch köstlich und wert bleibt. Könnte ich nur den Freunden einen Hauch dieser leichtern Existenz hinübersenden!
Ich beginne in einem schlechten Roman zu lesen, es ist kein guter Geschmack, daß ich ihn ziehe, aber er amüsiert mich köstlich, ich versinke ganz darin. Mir gegenüber sitzt der Außenminister. Der Zug ist gefüllt mit internationalen Raben, Hyänen, Wölfen.
Nach und nach zog sich der Rauch durch die Wände, Lücken und öffnungen, ihn beleuchtete der Mond wie einen Nebel. Der Anblick war köstlich. So muß man das Pantheon, das Kapitol beleuchtet sehn, den Vorhof der Peterskirche und andere große Straßen und Plätze.
»Pfui!« schaltete die Konsulin bekümmert ein. »Echt Tony!« sagte der Konsul. »Wieso, Tom?« »Na, sollte sie ihn nicht ein bißchen provoziert haben ... zur Prüfung? Ich kenne doch Tony! Und jedenfalls hat dieses `Paar Augen´ sie köstlich amüsiert ... was wohl die Absicht des alten Herrn gewesen ist.«
WOYZECK: Hast nix gehört? ANDRES: Er is da, noch mit einem Kameraden. WOYZECK: Er hat was gesagt. ANDRES: Woher weißt du's? Was soll ich's sagen? Nu, er lachte, und dann sagt er: Ein köstlich Weibsbild! Die hat Schenkel, und alles so heiß! Von was hat mir doch hat nacht geträumt? War's nicht von einem Messer? Was man doch närrische Träume hat! ANDRES: Wohin, Kamerad?
Am nächsten Tage brachte er mir ein kleines Buch, dessen Titel lautete: "Die sogenannte Spaltung des menschlichen Innern, ein Bild der Menschheitsspaltung überhaupt." Ich las es. Wie köstlich es war! Welche Aufklärung es gab! Nun wußte ich auf einmal, woran ich mit mir war! Nun mochten sie wiederkommen, diese Stimmen; ich hatte sie nicht mehr zu fürchten!
Unter dem Schutz prächtiger Kastanien gelangt der Wanderer in einigen Stunden zu den ungeheuren Blöcken, welche die Ruinen des Jupitertempels bilden; aber aus diesem tiefen Schatten, der so köstlich in solchem Klima ist, sieht der Reisende selbst heute noch mit Unruhe in das Innere das Waldes; er hat Furcht vor den Briganten.
»Kommen Sie morgen,« sprach sie huldvoll. Am selben Nachmittage lief Peter zu seiner Magdalena hinüber. Er hatte es sehr eilig, blieb aber doch einen Augenblick in Bewunderung vor dem breiten »hauchrein« geputzten Auslagenfenster des Ladens stehen. Wie köstlich sah der heute wieder aus, in seinem Reisig- und Blumenschmuck!
Wenn man dem weniger Gebildeten Zeit und Raum gibt zu sprechen, wenn man dabei ein Gesicht macht, als lausche man aufmerksam auf seine Honigworte, so wird er nachher mit Enthusiasmus verkünden, daß man sich bei dem und dem köstlich unterhalte.
Es ging ihr nahe, daß sie mitten aus der Bahn weg sollte, denn sie hing, wie alle gesunden und natürlichen Menschen, am Dasein, das für sie, nach dem Rezept des alten Sängers, köstlich gewesen war, indem es Mühe und Arbeit war.
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