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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Es war ein Volksfest, das dem Herzog bei seinem Einzug in die Stadt entgegenflutete. Der Weg bis Neiße hatte ihn weidlich belustigt. Die Komödie war köstlich und dieser Empfang . . . Er lachte, daß es von einem Tor bis zum anderen schallte. Das Volk johlte und jubelte auf den Straßen. Es lag so gar kein Unwillen und Haß darin, so daß Nikolaus nachdenklich wurde.

Ich müßte wieder ein Buch schreiben, wenn ich sagen sollte, was ich bei dem und jenem Buch gedacht habe. Ich lese jetzt wieder Stellen, so wie ich sie aufschlage, um mich an jeder Seite zu ergötzen, denn es ist durchaus köstlich gedacht und geschrieben.

Emsig arbeitete ich mit meinen Lippen auf den ihrigen, die köstlich waren, wie Lippen eines Kindes. Ein Kuß lockte den andern hervor, ein Kuß folgte auf den andern. Ich ließ mir bei dem süßen Geschäft so recht Zeit, und da wurde ich zum Künstler im Küssen, zum Künstler in der Liebkosung.

Laß der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt, Wir im eignen Herzen finden, Was die ganze Welt versagt. EUPHORION: Hört ihr Kindeslieder singen, Gleich ist's euer eigner Scherz; Seht ihr mich im Takte springen, Hüpft euch elterlich das Herz. HELENA: Liebe, menschlich zu beglücken, Nähert sie ein edles Zwei, Doch zu göttlichem Entzücken Bildet sie ein köstlich Drei.

O welch köstlich Quellwasser dort daheimTeja sah in einiger Entfernung einen andern Krieger aus seiner Sturmhaube trinken. Seine Züge verfinsterten sich noch mehr. »He du, Arulfrief er ihm zu, »du scheinst nicht Durst zu leiden?« – »Nein, ich trinke oftsprach der Mann. »Was trinkst du?« – »Das Blut von den Wunden der Frischgefallnen.

In dem Hauptsaal erkannte ich sogleich das Kamin, das ich ehemals von oben gesehen, und den Sessel, worauf sie gesessen. Und als ich über mich blickte, glaubte ich wirklich noch etwas von dem Sprunge in der Kuppel zu bemerken, durch den ich hereingeschaut hatte. Ich verschone euch mit Beschreibung des übrigen; genug, alles war geräumig, köstlich und geschmackvoll.

In dem nahm sie eine gulden Ketten von ihrem Hals, daran hing ein kostlich Häftlin, und henket es ihm an seinen Hals und sprach: »Durch diese Ketten, aller liebster Freund und Gemahel, setz ich euch in Besitz meines Leibes, und verheiße euch treulich, wie einer Königstochter geziemet, keinen andern zu nehmen dann euchIn dem nahm sie ihn freundlich in ihre Arme.

Dem Bischof, der den Tag übellaunig begonnen hatte, kam die Zerstreuung erwünscht, und er ließ köstlich auftischen; aber Giselbert frühstückte mäßig und schnell und ging sogleich zur Besprechung der vorliegenden Angelegenheiten über, zunächst des Hexenprozesses, den er für ein anstößiges und bedenkliches Gemächte erklärte.

»Hurra, hurrabrüllten unten die Leute, denn eben kam der Herzog an, gefolgt von seinen Hofherren; etliche Damen waren auch da, und alle waren sie köstlich und reich gekleidet. Sie gingen auf dem Platz auf und ab. Der Herzog meinte, die Leute, die zur Hochzeit gekommen waren, sollten doch auch die Hochzeitsgäste sehen.

Laß uns die alten, engen Ordnungen Gering nicht achten! Köstlich unschätzbare Gewichte sind's, die der bedrängte Mensch An seiner Dränger raschen Willen band; Denn immer war die Willkür fürchterlich Der Weg der Ordnung, ging' er auch durch Krümmmen, Er ist kein Umweg.

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