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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Er behandelte sie wie eine Kostbarkeit, die bloß zufällig in seine Verwahrung gegeben war.
War diese Liebe nicht eine Ausgeburt meiner längst schon gereizten und kranken Eitelkeit, die beim ersten Anblick dieser unerreichbaren Kostbarkeit peinigend aufbegehrt war und Gefühle von Neid, Hass und Selbstverachtung hervorgebracht hatte, für die dann die Liebe bloss Vorwand, Ausweg und Rettung war? Ja, das alles ist Eitelkeit! Und hat mich nicht mein Vater schon einst einen Bajazzo genannt?
Der gefangene Scheïtan war ein Wunder von so unendlicher Wichtigkeit, daß nur der Scheik selbst für würdig gehalten wurde, die unvergleichliche Kostbarkeit aufzubewahren; natürlich erst, nachdem ich ihm mit aller Feierlichkeit versichert hatte, daß es dem Teufel niemals gelingen werde, zu entkommen und Unheil anzurichten. Mitternacht war nahe, als ich mich in das Zelt zurückzog, um zu schlafen.
Die Kostbarkeit des Stoffes macht nicht den Verdienst des Arbeiters, sondern die Masse der Arbeit. Wenn statt einer Brüsseler Spitze, die die Augen der Stickerin verdirbt, zehn sächsische geklöppelte Spitzen gebraucht werden, welche von den ärmsten Leuten im Erzgebirge gemacht werden, wo ist da für das Allgemeine der Nachtheil?
Sie riß das Papier ab, sobald sie allein auf einer Bank saßen. Mit offenem Mund blieb sie vor der bunten Kostbarkeit sitzen. Vorsichtig stellte sie sie neben sich auf die Bank, küßte und biß Herrn Priebe resolut in die Backe.
Diese Figur trug eine Krone, deren Gestell aus Messing war, die aber mit verschiedenen Edelsteinen von außerordentlicher Größe und Kostbarkeit besetzt war, weswegen ihr der Volksmund den erwähnten Namen angehängt hatte, und welcher Reichtum die Ursache sein mochte, daß sich mit Vorliebe die in Geldnot befindlichen Gläubigen an sie wandten.
Wo sich ein bunter Stof von theurem Wehrte findt Darein verhüllt man sich; man sticket goldne Stöcke, Und Silber=Muschelwerk, und Blumen in die Röcke, Daß mancher, der es sieht die närrsche Meinung hegt, Es sey ein Fürsten=Kind das solchen Aufputz trägt. Man kan jezt adliche und bürgerliche Frauen Im Pracht und Kostbarkeit als Prinzeßinnen schauen.
Als sie eines Tages zusammen durch das Dorf gingen, bemerkten sie mißfällig, wie weit es an Ordnung und Reinlichkeit hinter jenen Dörfern zurückstehe, wo die Bewohner durch die Kostbarkeit des Raums auf beides hingewiesen werden.
Ich rückte mich, so gut ich konnte, zurecht, so daß ich mit dem Auge unmittelbar den Riß berührte. Aber wie groß war mein Erstaunen, als ich in ein von Lichtern wohl erhelltes, mit viel Geschmack, ja Kostbarkeit möbliertes Zimmer hineinsah, gerade so als hätte ich durch die öffnung eines Gewölbes in einen königlichen Saal hinabgesehn.
Ich widerspreche nicht, daß hier ein Graf und Fürst Nach theurem Trauben=Blut, und raren Weine dürst; Daß er mit fremder Kost die Tafel reich bedecket, Und manche Kostbarkeit und niedlich Essen schmecket; Wer nehrte sich wohl sonst; wo käme sonst das Geld Durch Handel und Gewerb und Nahrung in die Welt?
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