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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Als der General von der Brigg in die Schaluppe des »Sankt Ferdinand« stieg, die mit sechs kräftigen Matrosen bemannt wurde, war seine Aufmerksamkeit unwillkürlich zwischen dem Brande des spanischen Schiffs und seiner Tochter geteilt, die an der Seite des Korsaren stand. Beide waren auf das Heck ihres Fahrzeugs getreten.

So war es kein Wunder, wenn die Korsaren hier gediehen wie nirgends sonst.

Es half nichts, und da sie sich endlich bei Annäherung des anderen Bootes alle auf die hintere Seite der Barke stürzten, schlug diese um. Indessen aber hatte man vom Land aus die Bewegungen des fremden Bootes beobachtet, und da man schon seit einiger Zeit Besorgnisse wegen Korsaren hegte, hatte dieses Boot Verdacht erregt, und mehrere Barken stießen vom Lande, um den Unsrigen beizustehen.

Die See endlich gehoerte ebensosehr den Insurgenten wie der legitimen Regierung, da die Verbuendetem jener, die Korsaren, in den spanischen Gewaessern fast so maechtig waren wie die roemischen Kriegsschiffe.

Die Mannschaft des Korsaren verhielt sich still und war bereit, falls sie auf Widerstand stoßen sollte, das arme Handelsschiff zu vernichten, das sich zu seinem Glück ganz ruhig verhielt, wie ein Schüler, den sein Lehrer über einer Dummheit ertappt hat. »Wir haben Kanonenschrie der General und drückte dem spanischen Kapitän die Hand.

Endlich wurde eine allgemeine Armierung der Kuesten, namentlich der von der pontischen Flotte zunaechst bedrohten thrakischen, angeordnet und die Saeuberung der saemtlichen Meere und Kuesten von den Piraten und ihren pontischen Genossen ausserordentlicherweise einem einzigen Beamten uebertragen, wofuer die Wahl auf den Praetor Marcus Antonius fiel, den Sohn des Mannes, der dreissig Jahre zuvor zuerst die kilikischen Korsaren gezuechtigt hatte.

Aber Pompeius' wohlbemannte und mit allem Kriegszeug wohlversehene Schiffe erfochten hier einen vollstaendigen Sieg. Ohne weiteres Hindernis landete er darauf und begann die Bergschloesser der Korsaren zu stuermen und zu brechen, waehrend er fortfuhr, ihnen selbst als Preis der Unterwerfung Freiheit und Leben zu bieten.

Es ward bereits erzaehlt, dass der Senat im Jahre 680 den verstaendigen Beschluss fasste, die Saeuberung der Meere von den Korsaren einem einzigen hoechstkommandierenden Admiral, dem Praetor Marcus Antonius, zu uebertragen.

Ich höre ferner auf dem Rialto, daß er eine dritte zu Mexiko hat, eine vierte nach England und so hat er noch andre Auslagen in der Fremde verstreut. Aber Schiffe sind nur Bretter, Matrosen sind nur Menschen; es gibt Landratten und Wasserratten, Wasserdiebe und Landdiebe ich will sagen, Korsaren, und dann haben wir die Gefahr von Wind, Wellen und Klippen.

Da Cento indes die attische Landschaft gegen die Streifereien der korinthischen Besatzung und die makedonischen Korsaren schon hinreichend gedeckt fand, segelte er weiter und erschien ploetzlich vor Chalkis auf Euboea, dem Hauptwaffenplatz Philipps in Griechenland, wo die Magazine, die Waffenvorraete und die Gefangenen aufbewahrt wurden und der Kommandant Sopater nichts weniger als einen roemischen Angriff erwartete.

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