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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ob diese nicht sehr bedeutende Differenz der roemischen und der heutigen Preise auf dem Steigen des Korn- oder dem Sinken des Silberwertes beruht, laesst sich schwerlich entscheiden. Uebrigens duerfte es sehr zweifelhaft sein, ob in dem Rom dieser und der spaeteren Zeit die Kornpreise wirklich staerker geschwankt haben, als dies heutzutage der Fall ist. Verr.

Der Land- wie der Seekrieg hatte dort die unguenstigste Wendung genommen. Im Anfang des Jahres 687 war die pontische Armee der Roemer aufgerieben, die armenische in voller Aufloesung auf dem Rueckzug, alle Eroberungen verloren, das Meer ausschliesslich in der Gewalt der Piraten, die Kornpreise in Italien dadurch so in die Hoehe getrieben, dass man eine foermliche Hungersnot befuerchtete.

Die Kornpreise waren nach dem Durchgehen der Gabinischen Gesetze sogleich auf die gewoehnlichen Saetze zurueckgegangen: ein Beweis, welche Hoffnungen an die grossartige Expedition und ihren ruhmvollen Fuehrer sich knuepften. Sie wurden, wie spaeter erzaehlt wird, nicht bloss erfuellt, sondern uebertroffen; in drei Monaten war die Saeuberung der Meere vollendet.

Die alte Verpflichtung der Beamten, namentlich der Aedilen, fuer billige Kornpreise zu sorgen und die Spiele zu beaufsichtigen, fing an, in das auszuarten, woraus endlich die entsetzliche Parole des kaiserlichen Stadtpoebels hervorging: Brot umsonst und ewiges Volksfest.

In der Tat finden wir in der ersten Zeit nach der Vertreibung der Koenige verschiedene Massregeln, welche bestimmt waren oder doch bestimmt schienen, den gemeinen Mann fuer das Adelsregiment besonders von der oekonomischen Seite zu gewinnen: es wurden die Hafenzoelle herabgesetzt, bei hohem Stand der Kornpreise grosse Quantitaeten Getreide fuer Rechnung des Staats aufgekauft und der Salzhandel zum Staatsmonopol gemacht, um den Buergern Korn und Salz zu billigen Preisen abgeben zu koennen, endlich das Volksfest um einen Tag verlaengert.

Der Regierung, welche laengst wie billig auf die Kornpreise ein wachsames Auge gehabt hatte und bei drohenden Teuerungen durch rechtzeitigen Einkauf im Ausland eingeschritten war, lag es nahe, seit die Kornlieferungen der Untertanen ihr alljaehrlich grosse Getreidemassen und wahrscheinlich groessere, als man in Friedenszeiten brauchte, in die Haende fuehrten, und seit ihr ueberdies die Gelegenheit geboten war, auslaendisches Getreide in fast unbegrenzter Quantitaet zu maessigen Preisen zu erwerben, mit solchem Getreide die hauptstaedtischen Maerkte zu ueberfuehren und dasselbe zu Saetzen abzugeben, die entweder an sich oder doch verglichen mit den italischen Schleuderpreise waren.

Als trotz jener Verteilungen die hohen, hauptsaechlich durch die Piraterie hervorgerufenen Kornpreise eine so drueckende Teuerung in Rom hervorriefen, dass es darueber im Jahre 679 zu einem heftigen Strassenauflauf kam, halfen zunaechst ausserordentliche Ankaeufe von sizilischem Getreide fuer Rechnung der Regierung der aergsten Not ab; fuer die Zukunft aber regelte ein von den Konsuln des Jahres 681 eingebrachtes Getreidegesetz die Ankaeufe des sizilischen Getreides und gab, freilich auf Kosten der Provinzialen, der Regierung die Mittel, um aehnliche Missstaende besser zu verhueten.

Nun, vorläufig wollen wir's mit der Riviera versuchen. Mentone ist ja wohl Riviera? Die Kornpreise sind zwar in diesem Augenblicke wieder schlecht, aber was sein muß, muß sein. Ich werde mit meiner Frau darüber sprechen

Um die oekonomischen Resultate dieser Bodenwirtschaft einigermassen zu wuerdigen, sind die Preisverhaeltnisse und namentlich die Kornpreise dieser Zeit zu erwaegen.

Alle Bürger. Wir wissen's! Wir wissen's! Erster Bürger. Laßt uns ihn umbringen, so können wir die Kornpreise selbst machen. Ist das ein Wahrspruch? Alle Bürger. Kein Geschwätz mehr darüber. Wir wollen's tun. Fort! fort! Zweiter Bürger. Noch ein Wort, meine guten Bürger! Erster Bürger. Wir werden für die armen Bürger gehalten, die Patrizier für die guten.

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