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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und sein heißer Blick öffnete die Herzen. Die ganze Stadt war aufgestanden und schrie ein Wort. Friede! Das so gesprochene Wort wurde zu vieltausendstimmigem, gewaltigem Gesange. Alle Kirchenglocken läuteten. Die Kriegswitwe Ihr Mann war Versicherungsagent gewesen, war gefallen, gestorben. Kopfschuß. »Die Kugel hätte ihn auch in die Brust treffen können, ins Herz, in die Lunge.
Er dachte es ohne Erregung des Blutes. Sein Antlitz blieb ernst und streng verschlossen. Die Augen blickten sehr müde in all dies Keimen und Drängen jungen Daseins. Während hier die Pflanzen trieben und sich entfalteten, ungestört wachsen durften wie in jedem Jahr, und die Amsel im Gebüsch ihr Lieblingslied sang, ging rings um die Grenzen des Deutschen Reiches das Morden und Schlachten der Menschen untereinander seinen furchtbaren Gang weiter, wurde hartnäckiger und grauenhafter mit jedem Tage. In der Früh hatte er die Nachricht bekommen, daß wieder ein guter Freund von ihm, wohl zehn Jahre jünger, ein fester und ehrlicher deutscher Künstler, bei einem Sturmangriff gefallen war – Kopfschuß – sofort tot. Der Glückliche
In dieser Nacht fiel ein Mann mit dem ominösen Namen Kirchhof durch Kopfschuß. Merkwürdigerweise war dieses Unglücksgeschoß das einzige, das vom Gegner innerhalb mehrerer Stunden abgeschossen wurde. Ich ordnete alles Mögliche an, um den Gegner über unsere Stärke zu täuschen.
Am 23. fiel rechts neben meinem Unterstande der Füsilier L. durch Kopfschuß. Am selben Abend meldete mir ein Posten, daß eine feindliche Patrouille im Drahtverhau steckte. Ich verließ mit einigen Leuten den Graben, konnte jedoch nichts feststellen.
Kaum hatte ich die nächste Schulterwehr passiert, als ein Mann hinter mir herstürzte und hervorstieß, daß Leutnant Tebbe an derselben Stelle soeben durch Kopfschuß gefallen wäre. Diese Nachricht gab mir den Rest.
Die Engländer rannten, von allen Seiten beschossen, zum rechten Maschinengewehrnest hinüber, ihre Waffe zurücklassend. Das Maschinengewehr war halb unter einem riesigen Haufen abgeschossener Hülsen verborgen. Es war noch glühendheiß und dampfte. Davor lag ein athletischer Leichnam, dem ein Kopfschuß, der auf meine Rechnung. kam, ein Auge herausgetrieben hatte.
Sie schienen in dem Engländer, der das tödliche Geschoß abgefeuert, einen ganz persönlichen Feind zu sehen. Ich kann es ihnen nachfühlen. Ein Mann der M. G. K. bekam in unserem Abschnitt einen schweren Kopfschuß. Einem anderen von unserer Kompagnie wurde eine halbe Stunde später durch Infanteriegeschoß die Backe aufgerissen.
Dann brach unser Richtschütze, der Gefreite Motullo, mit einem Kopfschuß zusammen. Obwohl ihm das Gehirn bis zum Kinn über das Gesicht lief, war er noch bei klarem Verstande, als wir ihn in den nächsten Stollen trugen. Allmählich wurde es etwas ruhiger, da auch die Engländer an einer Barrikade arbeiteten.
Jetzt war der gegebene Moment für mich. Ich folgte ihm in fünfzig bis dreißig Metern Höhe, unentwegt feuernd. So mußte der Engländer fallen. Beinahe hätte mich eine Ladehemmung noch um meinen Erfolg gebracht. Mit Kopfschuß stürzte der Gegner ab, etwa fünfzig Meter hinter unserer Linie. Sein Maschinengewehr rannte in die Erde und ziert jetzt den Eingang über meiner Haustür. #Pour le mérite#
Zu Hause angekommen, erzählte ich, was ich gesehen hatte, und erfuhr, daß es Holck, mein alter Kampfgenosse aus dem Osten, war, der vor kurzem vor Verdun Jagdflieger geworden war. Mit Kopfschuß war Graf Holck senkrecht abgestürzt. Es ging mir sehr nahe, denn er war nicht bloß ein Vorbild an Schneid, er war eben auch als Mensch eine Persönlichkeit, wie es nur wenige gibt. Ein Gewitterflug
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